Sie heißen Pizza.de, Lieferheld und Lieferando und es gibt ständig mehr von Ihnen: Lieferdienste scheinen zwei Eigenarten der Deutschen gut zu bedienen: Bequemlichkeit und Sparsamkeit. Nicht nur, dass man sich heute fast jedes Essen nach Hause bestellen kann, es ist oft noch mindestens genauso billig, wie Restaurant oder Imbiss. Für Krautreporter, das Online-Magazin der Journalisten, hat Peer Schader hinter die Kulissen geschaut und beschreibt Lonkurrenzkampf und Preisdruck: Krautreporter.
Geschenkidee für Schoko-Liebhaber: Anleitung für Bruchschokolade
Beim Chocolatier kauft man es relativ teuer, den deutschen Namen weiß ich ehrlich gesagt nicht. Es sieht aus ei Bruchschokolade, wird aus einem Guss auf einer glatten Oberfläche gemacht, mit diversen Einsprengseln wie Nüssen, getrockneten Früchten oder Gewürzen. Und nachher in handliche Stücke gebrochen.
Hier gibt es eine Anleitung für Nut Butter Caramel Chocolate Bark, die ausgesprochen lecker klingt und aussieht, und die sich sicher auch für Last-Minute-Weihnachts-Geschenke eignet.
Ich war in der Migros der Zukunft – und wurde enttäuscht
So herb urteilt Felix Burch im schweizerischen Online Magazin Watson: Ich war in der Migros der Zukunft – und wurde enttäuscht.
„Basierend auf den jüngsten Erkenntnissen aus der Hirnforschung werden die Kunden durch den Laden gesteuert und sollen zu grösserem Konsum animiert werden. Ob das funktioniert, haben wir getestet.”
15 Millionen Franken soll der Umbau gekostet haben, und das Endergebnis soll die Sinne der Kunden wecken – was auch immer damit genau gemeint ist. Münden soll die Erweckung auf jeden Fall in gesteigertem Einkaufsverhalten. Vielleicht ja ein Blick in die Zukunft, auf jeden Fall lesenswert.
Die Lebensmittel-Aufreger im Jahresrückblick 2015
Schöner Rückblick, obwohl ich ja sonst nix von Rückblicken halte: Die Lebensmittel-Aufreger im Jahresrückblick 2015: Wenn Sarah Wiener Veganer kritisiert und Wurst auf einmal Krebs verursacht.
So habe ich wenigstens die Geschichte mit Sarah Wiener und den Veganern mitbekommen. Eine Haltung, die ich übrigens in jüngerer Zeit oft angetroffen habe. Auch und recht bei Leuten, die sich sehr intensiv mit guter und / oder biologischer Ernährung beschäftigen. Manche reagieren regelrecht allergisch auf das Wort, obwohl es ja sonst in diesen Kreisen eine recht große Toleranz gegenüber allen möglichen Einstellungen zum Thema Ernährung gibt.
Weihnachtsgeschenke für Genießer: selbst machen oder selbst gemachtes kaufen?
Ein Maßstab aus Kindheitstagen: Wem man etwas Besonderes schenken möchte, dem macht man etwas selbst. Nun ist es bei den meisten von uns mit kunsthandwerklichen Fertigkeiten nicht weit her. Als Alternative scheint dann etwas originelles sinnvoll, das andere selbst gemacht haben. Eben nix von der Stange. Auf Plattformen wie Etsy.com oder Dawanda.de werden solche Sachen angeboten. Und es sind immer öfters auch Sachen dabei, die fast schon professionell wirken – oder es eben auch sind. Denn zahlreiche Anbieter haben aus dem Marktplatz-Angebot ein wirtschaftliches Standbei gemacht.
In loser Folge will ich ein paar Sachen vorstellen, die mir als Geschenk oder für den Eigenbedarf reizvoll erscheinen. (Die Beschreibungen enthalten Affiliate-Links.)
1. Für Weinliebhaber
Was schenkt man Weinfreunden? Ja, klar: Wein. Denkste. Kaum einer der Wein-Experten freut sich wirklich, wenn andere Leute die Weine für ihn oder sie aussuchen. Und von den Accessoires ist meistens schon alles vorhanden, vom Korkenzieher bis zum Weinklimaschrank. Hier ein paar Tipps, die auch für die Suche nach entsprechenden Angeboten auf anderen Websites dienen können. Oder als Anregung zum selber machen, wenn man sich dazu berufen fühlt.
Kunstdrucke wie diesen hier gibt es in zahlreichen Variationen, auch zu allgemeineren Genuss-Themen. Meistens werden gleich verschiedene Größen angeboten und zumindest beim gleichen Anbieter findet man meistens auch ähnliche Motive.
Wenn es etwas Schmuckes für die Wand sein soll, dann passen bei Weinfreunden meistens auch internationale Motive, wie bei diesem Druck. Der Rahmen ist nur aus optischen Gründen eingefügt und in diesem Fall nicht dabei. Was nicht nur bei internationalen Versendern eher ein Vorteil ist: Ein gerollter Kunstdruck ist preiswerter zu versenden (und bruchsicher), ein Rahmen eher aufwändig und unsicher.
Dieser Druck besticht durch Einfachheit un den Charakter der Handschriften. Könnte auch eine Anregung sein, selbst mal versuchsweise aktiv zu werden.