Hashtags können einen Instagram Post nach vorne bringen – oder ihn einfach versanden lassen. Zu Hashtags gibt es viele verschiedene Auffassungen, was nützlich ist und was nicht. Und erstaunlicherweise gibt es auch 2020 noch immer viele Posts, die ganz ohne Hashtags auskommen. Hier ein paar Dinge, die Du vielleicht noch nicht gewusst hast.
Instagram Rückblick 2019 für Foodies
Ein Instagram Rückblick ist eigentlich keine Sache, die man nur einmal im Jahr machen sollte. Seien wir ähnlich, auch wir Food-Blogger schielen wesentlich öfters auf die Zahl der Likes, der neuen Follower, die Reichweite. Das ist auch – ganz ohne einen geschäftlichen Hintergrund – ganz normal und sehr verständlich. Schließlich zeigt man in seinem Instagram Account immer auch etwas von sich selbst. Und dann möchte man logischerweise wissen, ob das die Menschen interessiert und ob sie es mögen.
Instagram bietet einige Möglichkeiten, wie man den Erfolg seiner Bilder beurteilen kann- Und – viel wichtiger – es gibt Anhaltspunkte im Instagram Rückblick, was man vielleicht noch besser machen könnten.
Instagram Follower für Deinen Foodblog-Account
Instagram Follower sind in diesem Sozialen Netzwerk das Maß aller Dinge. Likes sollen nicht mehr angezeigt werden (was bei mir am Desktop schon der Fall ist) und dürften demzufolge auch im Alltag an Bedeutung verlieren. Kommentare oder auch das Teilen Deiner Inhalte sind also neben dem Folgen zur Hauptwährung geworden. Das Verschwinden der Likes fühlt sich übrigens seltsam an, weil es auf den ersten Blick so wirkt, als würde sich niemand mehr für meine Beiträge interessieren.
Dabei haben echte Interaktionen und das Folgen habe bei mir schon länger den höheren Stellenwert. Eine Beziehung zu Menschen mit ähnlichen Interessen erscheint mir wichtiger, als eine möglichst hohe Zahl an Instagram Followern. Aus meiner Erfahrung sind die Strategien je nach Thema eines Accounts und den persönlichen und beruflichen Zielen unterschiedlich. Ich habe neben dem Food-Account @testschmecker noch einen Foto-Account @joachimott. Hier meine Tipps, die mir bisher ein zwar langsames aber stetes Wachstum beschert haben. Meine Erfahrung als Journalist und Fotograf ist, dass man durch gute Inhalte auch auf Instagram viele Menschen erreichen kann. Wichtig ist mir, dass Du mit diesen Tipps in einem überschaubaren Zeitraum (zum Beispiel innerhalb eines Monats) gut erkennen kannst, was für Dich gut funktioniert.
Drei Wege für mehr Aufmerksamkeit für Dein Food-Blog
Food Blogs sind in vielen Fällen einfach Rezepte-Sammlungen. Wenn es gut läuft, dann sind entweder die Fotos oder die Texte so unterhaltsam, informativ, außergewöhnlich, dass es mehr Aufmerksamkeit bekommt als die meisten anderen Food Blogs. Wer aber auf seinen Stil erst einmal eingeschworen ist, der tut sich oft sehr schwer, aus dem festen Rahmen auszubrechen, um neues Interesse zu wecken. Dabei erleben die meisten Blogs nach einiger Zeit auch mal eine Zeit der Stagnation. Hier sind drei Methoden, die Food Blogs einen neuen Schub an Aufmerksamkeit bringen können.
Instagram Stories Statistik – was bringen Food-Stories?
Die Instagram Stories Statistik steht allen Instagramern mit einem Business Account zur Verfügung. Und das was Du dort siehst, muss Dir auch reichen. Es gibt zwar etliche Statistik-Dienste, aber die sind erstens ziemlich teuer. Und zweitens bieten sie in meinen Augen kaum einen Zusatznutzen. Was kann Dir also Deine Statistik erzählen? Wo findet Du sie und welche Änderungen kannst Du daraus ableiten?