Foodblog-Strategie mit Google, Instagram, Twitter

Foodblog-Strategie: Alles im Wandel.

Foodblog-Strategie: Alles im Wandel.

Deine Foodblog-Strategie muss auf den Prüfstand. Wer ein Foodblog betreibt liebt offensichtlich auch den Auftritt in den Sozialen Medien. Und natürlich die Präsenz in den Suchergebnissen, möglichst auf den vorderen Plätzen. Aber die Praktiken der verschiedenen Plattformen ändern sich ständig. Algorithmen bestimmen, wie viele Besucher Deine Food-Fotos auf Instagram sehen, wo Dein Blogbeitrag in den Suchergebnissen landet und wie vielen Deiner Follower Dein neuestes Rezept gezeigt wird.

Hier drei aktuelle Trends, die Deine Darstellung im Internet aufmischen können – und wie Du darauf reagieren kannst.

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Dein Foodblog-Newsletter: ein Service, der allen nützt

Foodblog-Newsletter brauchen Werbung, damit sie in Gang kommen. Am besten ist es, diesen Service kostenlos auf der eigenen Seite herauszustellen.

Foodblog-Newsletter brauchen Werbung, damit sie in Gang kommen. Am besten ist es, diesen Service kostenlos auf der eigenen Seite herauszustellen.

Einen Foodblog-Newsletter sollte jeder Foodblogger anbieten. Manche streiten sich noch darüber, ob man das jetzt Newsletter nennt oder andere kreative Namen verwenden sollte. Andere grübeln darüber, ab wann Du das brauchst: Ab 100 Blog-Lesern, ab 1000 oder ab 10.000. Wiederum andere Überlegungen zielen darauf ab, wie man das gewichtet. Wieviel Zeit und Aufmerksamkeit widmest Du am besten Deinem Foodblog, Deinem Newsletter, Deinen Social Media Accounts?

Ich denke, die Antwort auf diese Frage ist weniger entscheidend. Ich glaube zwar nicht, dass Dich alleine das olympische Motto “Dabei sein ist alles” schon weiter bringt. Aber da ein Foodblog-Newsletter nicht von jetzt auf nachher überzeugte Anhänger findet, ist es wichtig, dass Du so früh wie möglich damit anfängst. Zum Beispiel genau jetzt.

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Instagram Rückblick 2019 für Foodies

Instagram Rückblick ist gut, der Ausblick noch wichtiger.

Instagram Rückblick ist gut, der Ausblick noch wichtiger.

Ein Instagram Rückblick ist eigentlich keine Sache, die man nur einmal im Jahr machen sollte. Seien wir ähnlich, auch wir Food-Blogger schielen wesentlich öfters auf die Zahl der Likes, der neuen Follower, die Reichweite. Das ist auch – ganz ohne einen geschäftlichen Hintergrund – ganz normal und sehr verständlich. Schließlich zeigt man in seinem Instagram Account immer auch etwas von sich selbst. Und dann möchte man logischerweise wissen, ob das die Menschen interessiert und ob sie es mögen.

Instagram bietet einige Möglichkeiten, wie man den Erfolg seiner Bilder beurteilen kann- Und – viel wichtiger – es gibt Anhaltspunkte im Instagram Rückblick, was man vielleicht noch besser machen könnten.

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Instagram Leitfaden 2022
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Über mich

Joachim Ott (joachimott.de) ist der Testschmecker. Journalist, Fotograf und Filmemacher. Geboren in Schwaben, lebt in Baden. Ständig auf der Suche nach guten Lebensmitteln.

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