In früheren Jahren hatten wir dieses Problem deswegen ganz vermieden: Keine Teflonpfannen, nur Email- und Edelstahlpfannen kamen uns ins Haus. Aber je größer die Familie wurde, je öfter man etwas wieder aufwärmte, ein Reste-Essen machte oder irgendetwas mit Eiern und / oder mit wenig Fett, desto schwieriger wurde der Umgang mit diesen Küchengeräten.
Also kommt jetzt öfters mal eine Neue her: Am Anfang die superteuren (“Die halten bestimmt länger…”), mittlerweile eher Markenprodukte des mittleren Preisniveaus.
Überrascht hat mich deshalb, als ich jetzt davon gelesen habe: BAF-Pfannen der Serie Greenline
Nun kann man so etwas nicht mit Werbetexten beurteilen. Bei Amazon gibts dazu noch keine Bewertungen und auch sonst habe ich keine Erfahrungsberichte gefunden. Bleibt ja schließlich auch noch die Frage, ob das, mit dem diese Pfanne beschichtet ist, sich länger hält oder ob man das auch irgendwann mitisst. Und wie gefährlich das dann wäre. Die Infos auf der Herstellerseite klingen zumindest ganz vielversprechend.
Vorausgesetzt, da ist was dran, wäre mir das den Preis wert. Mal sehen, ob bis zum Ableben der nächsten Teflonpfannen schon Näheres bekannt ist. Vielleicht weiß ja auch ein Testschmecker-Leser schon Genaueres.
Joachim Ott (
Da gibt es die guten alten geschmiedeten Eisenpfannen. Derzeit habe ich 3 verschiedene Größen im Einsatz. Brauchen ein wenig mehr Fett, aber die sind eingebraten und da setzt nichts mehr an. Kein Teflon in der Pfanne…kein Teflon im Mund. Und bei hohen Temperaturen zersetzt sich auch nichts.
Mit genussfreundlichen Grüssen