Das Schüttelglas für Salatsaucen

Praktisch und kostenlos: Schüttelgläser eignen sich zum Mixen auf die Schnelle, zum Beispiel für Salatsaucen.

Praktisch und kostenlos: Schüttelgläser eignen sich zum Mixen auf die Schnelle, zum Beispiel für Salatsaucen.

Ein Schüttelglas ist ein kleines Glas mit Drehverschluss, das man nehmen kann, um seine Salatsaucen zu vermischen. Klingt banal? Eben deswegen habe ich das Thema jetzt schon ein paar Mal auf meine Liste gesetzt, und auch wieder gestrichen. Die Gründe, warum es jetzt dennoch hier behandelt wird? Es ist einfach unheimlich praktisch. Die als professionell angepriesenen Salatsaucen-Mixer sind einfach nur überteuert und zu groß. Und: Meine Lieblingsgläser für diesen Zweck waren Joghurtgläschen und stammen aus einer schweizerischen „Molki” (in Hasliberg). Sie gingen Stück für Stück zu Bruch. Jetzt habe ich nur noch eines und suche Ersatz.

Besser geschüttelt als gerührt: nach wenigen Sekunden haben sich alle Zutaten homogen verbunden.

Besser geschüttelt als gerührt: nach wenigen Sekunden haben sich alle Zutaten homogen verbunden.

Geschüttelt statt gerührt

Das Schüttelglas gehört zu den wenigen praktischen Dingen im Küchen-Alltag, die man fast täglich braucht, die unheimlich einfach sind und die man (fast) nicht kaufen kann. (Abgesehen von den fancy Designerobjekten.) Dabei könnte man Salatsaucen auch ganz gut so verrühren, in der Schüssel. Sobald aber festere Zutaten ins Spiel kommen, wie Senf oder Crème fraîche, wirds knifflig. Niemand will später Bröckchen im Salat liegen haben.

Ideal sind Gläser, die relativ kompakt sind. Hohe, Gefäße, die auch für den hand-Mixer geeignet sind, mögen ja auch ihre Vorteile haben. Aber wie oft nimmt man schon den Handmixer für so etwas alltägliches wie Salatsaucen? Die ideale Größe liegt bei etwa 150 bis 250 ml. Dann kann man die gleiche Sauce auch gleich für zwei Tage zu bereiten (wenn einem das nicht zu langweilig ist) und den Rest im Kühlschrank aufbewahren.

Auch der relativ breite Kunststoff-Drehverschluss hat sich als praktischer und griffiger erwiesen, als die dünnen Metalldeckel. Drei gleiche Gläser sind nicht nur deswegen praktisch, weil man dann nicht ein älteres Glas aus der Spülmaschine holen und reinigen muss. Di gleichen Dimensionen führen auch dazu, dass man nach einiger Zeit blind alle Zutaten einfüllen kann und dennoch das richtige Mengenverhältnis trifft – auch ohne Markierungen.

Kostenlos und sofort

Wer freilich auf absehbare Zeit keine schweizerische Molki besucht, um dort Joghurt in kleinen Mengen einzukaufen, der kann sich mit so ziemlich jedem Glas für Lebensmittel behelfen. Zum Beispiel mit kleinen Gläsern für Senf oder Marmelade. Oder man geht gleich in den Keller und greift dort auf jene leeren Gläser zurück, die man im Laufe der Zeit zum Einkochen der Marmelade gesammelt hat.

Zum Verwendungszweck gibts weiter nix zu sagen: Alles rein, zumachen, und kräftig (wirklich kräftig) schütteln. Wer Salate mitnimmt, kann so auch die Sauce getrennt transportieren und hat später keine zermatschten Salatblätter in der Schüssel.

Scones: Teatime mit Clotted Cream (Ersatz)

Scones mit Clotted Cream (oder einem Ersatz) und Erdbeer-Marmelade: ein Sommer-Hit.

Scones mit Clotted Cream (oder einem Ersatz) und Erdbeer-Marmelade: ein Sommer-Hit.

Ich liebe Scones. Und ich verstehe den Spott über das Essen der Engländer nicht. Sie haben die Teatime erfunden, und die Scones. Sie haben Clotted Cream und Cornish Pasties und tolle Sandwiches. Dabei sind alleine schon die Scones eine Auszeichnung wert. Noch lauwarm, frisch aus dem Ofen,mit Clotted Cream und Erdbeer-Marmelade –  das braucht sich auch vor einer deutsche Kaffee-Tafel nicht verstecken. (auch wenn aus mir kein Tee-Trinker mehr wird, und ich zur Teatime einen guten Kaffee bevorzuge.)

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Was tun mit den hart gekochten Eiern?

Hart gekochte Eier: schön anzusehen, aber manchmal einfach zu viel.

Hart gekochte Eier: schön anzusehen, aber manchmal einfach zu viel.

Von einer Plage kann man nicht sprechen. Denn hart gekochte Eier sind eine leckere Sache. Nur wenn sich nach Ostern zu den selbst gefärbten noch einige geschenkte harte Eier gesellen, kann es etwas viel werden. Was also tun mit der Eier-Flut, ohne dass es langweilig wird? Hier ein paar Anregungen, mit denen man das Problem angehen kann.

Salate

Natürlich: Eier-Salat. Aber der gehört zumindest in der klassischen Variante nicht zu meinen Favoriten. Da wird er nämlich mit Mayonnaise angemacht, Zwiebeln und bestenfalls einer Gewürzgurke. Besser finde ich da schon eine Variante mit griechischem Joghurt (etwas fett muss sein), einem Schuss Obstessig und Stangensellerie oder Lauchzwiebeln. Außerdem passt so ziemlich all das gut, was man auch in ein Omelett geben würde: knuspriger Schinken, klein geschnittene Tomaten oder Gurke, vielleicht auch Pilze. Und zur Würze Salz,  Paprika und Pfeffer.

Wer es alternativ angehen möchte, der mixt Avocado und hart gekochte Eier, ebenfalls mit Joghurt und einem Spritzer Zitronensaft sowie ein paar Gewürzen.

Noch frischer wird es mit grünen Salaten, in allen Variationen: Mit Radieschen, Tomaten, Gurke. Und mit würzigen Salatsaucen. Auch die Vianaigrette eines Caesars Salad, bei der ein Sardellenfilet, Senf und Zitronensaft für eine kräftige Note sorgen, passt gut.

Etwas weniger üppig gestaltet sich die Verwendung der hart gekochten Eier, wenn sie nur für eine Vinaigrette verwendet werden (aber: Jedes Ei zählt). Eine Vinaigrette mit gehacktem Ei passt zum Beispiel gut zum frischen Spargel, aber auch zu einem Kartoffelsalat oder einem Blattsalat mit kräftigen Noten wie Radiccio.

Sandwiches sind eine gute Möglichkeit, die hart gekochten Eier aufzubrauchen.

Sandwiches sind eine gute Möglichkeit, die hart gekochten Eier aufzubrauchen.

Sandwiches

Wenn das alles noch nicht hilft, um den Bestand spürbar zu dezimieren, setzen Sie auf Sandwiches: vorzugsweise mit Käse und Schinken, aber auch mit Salatblättern, Radiccio oder (wieder) mit Avocado. Auch angebratenes und / oder mariniertes Gemüse lässt sich da gut zu einem herzhaften Belag kombinieren. Angesichts der „Auflast” kann man anstelle des etwas weniger stabilen Toastbrotes auch herzhaftes Roggenbrot oder Vollkornbrot zurückgreifen. Und hat damit schon fast die Opulenz und Qualität eines Mittagessens erreicht.

Und natürlich kann man aus hart gekochten Eiern zum Beispiel mit einem Weichkäse und Butter oder Crème fraîche auch einen leckeren Brotaufstrich machen.

Suppen und Eintöpfe

Auch wenn das auf den ersten Blick etwas komisch wirkt: In festeren Suppen und Eintöpfen findet auch ein hart gekochtes Ei  Platz. Idealerweise setzt man dabei nicht auf klare Brühen, sondern eher auf Currys (mit Bohnen) oder herzhafte Gemüse-Suppen mit vielen festen Bestandteilen. Auf pürierten Suppen sollten die Eier dann klein geschnippelt werden.

Wie lange halten hart gekochte Eier?

Hier gehen die Meinungen und Angaben auseinander. Prinzipiell würde ich nur selbst gekochte und gefärbte Eier aufheben und nach drei oder vier Tagen noch verwenden, wenn sie nicht im Kühlschrank gelagert wurden. Sind sie dagegen gekühlt, ist sicher auch eine Frist von 7 bis 10 Tagen noch gut möglich. Gekaufte Farb-Eier sind im Wortsinne mit Vorsicht zu genießen. Mal abgesehen davon, dass man keine Ahnung hat, ob das nun Bio-Eier sind (eher unwahrscheinlich) oder unter unrühmlichen Umständen erzeugt wurden. Die Vorlaufzeit für den Verkauf dieser Eier ist ja ziemlich lang. Im Zweifelsfall also schnell verbrauchen.

 

Mehr Licht für Smartphone-Fotos

Smartphone-Fotos am Fenster: Das geht immer

Smartphone-Fotos am Fenster: Das geht immer

Food-Fotos mit dem Handy haben aus meiner Sicht im Wesentlichen drei Probleme: Erstens sieht nicht jedes Essen – wie gut es auch schmecken mag – appetitlich aus. Zumindest nicht, solange man nicht eingreift. Zweitens ist es schwierig mit kleinen Kameras oder bei Smartphone-Fotos so etwas wie ein Bokeh und Schärfentiefe hinzubekommen. (Verzichtbar ist das eigentlich nur bei Aufnahmen senkrecht von oben). Für beides brauchts offene Blenden und längere Brennweiten oder Makroeinstellungen – beides schwierig beim Handy. Bleibt der dritte Punkt, um den es hier gehen soll: Ohne richtiges Licht wirkt jede Aufnahme flau und körnig. Und nicht immer lässt sich das durch Nachberbeitung ausbügeln.

Karges Motiv, aber relativ gleichmäßiges Licht.

Karges Motiv, aber relativ gleichmäßiges Licht.

Das Thema heute also:

Mehr Licht!

Das soll einst Goethe auf dem Sterbebett gerufen haben. Und so mancher Fotograf denkt sich das gleiche, wenn er sich Instagram-Fotos anschaut. Was auch immer man tut, um ein Bild zu verbessern. Zwei Dinge sollte man nicht tun: Blitzen oder im Dunkeln verwackelte Bilder produzieren.

Der Blitz für Smartphone-Fotos mag noch dazu gut sein, Erinnerungsfotos seiner Freunde zu schießen. Angenehme, lustige Situationen festhalten, das ist ok. An Food-Fotos scheitern die kleinen Blitzer (oder Lichter) regelmäßig. Den Blitz einfach abschalten und das Dinner im Kerzenschein fotografieren ist leider ebenfalls zum Scheitern verurteilt.

Was bleibt? Mehr Licht! Wenn also nicht gerade im Kerzenschein gegessen wird oder in einem sehr dunklen Restaurant, sollte man für Licht sorgen und die Nähe einer Lampe suchen. Die meisten Kameras machen von Hause aus einen brauchbaren Weißlichtabgleich, andernfalls sollte man versuchen, den Farbstich in der Nachbearbeitung zu entfernen.

Wer daheim kocht und fotografiert, der geht mit einem passablen Untergrund in die Nähe eines Fensters und fotografiert dort. Untergrund (Holzbrett, Backblech, etc.) oder Aufheller (weißes Papier, Karton, Styropor) sind hilfreich aber nicht unbedingt notwendig. Zeit und Blende lassen sich manchmal nicht beeinflussen, also konzentriert man sich am besten aufs Arrangement.

Hier drei Hilfsmittel, die gleichmäßigeres und besseres Licht bringen – egal ob man mit für Smartphone-Fotos, Aufnahmen mit kleinen Kameras oder großen DSLRs.

Zum Fenster

Einfachste Methode, geht immer. Selbst wenn man kein Tischchen oder eine Ablage ans Fenster rücken kann (was sich für mehrere Fotos durchaus lohnt). Auf einen schönen Untergrund achten (Holzplatte, Teller etc.), den Hintergrund möglichst schon bei der Aufnahme ausblenden. Noch besser: Nicht gegen das Licht fotografieren, sondern mit dem Fenster an der Seite oder im Rücken.

Video-Leuchte, LED-Licht oder Schreibtischlampe: Irgendwas findet sich immer

Video-Leuchte, LED-Licht oder Schreibtischlampe: Irgendwas findet sich immer

Leuchten

In Zeiten eines automatischen Weißabgleichs auch für Smartphone-Fotos geht fast alles: Von der Schreibtischlampe über die kleine LED-Leuchte bis zur Foto- / Video-Leuchte. Die Kosten liegen zwischen 20 und 50 Euro. Oder bei Null, wenn man eine passenden Lampe zuhause greifbar hat. Im Zweifelsfall kontrollieren, ob der Weißabgleich so funktioniert, wie er soll und ggf. nachbessern.

Aufheller

Der Baumarkt-Klassiker: Die Styroporplatte. Wirkt bei Smartphone-Fotos eher deswegen unverhältnismäßig, weil sie recht sperrig ist. Aber billiger gehts nicht. Nur wenig teurer sind mittlerweile Reflektoren, die sich klein zusammenfalten lassen. Aufheller funktionieren umso besser, je mehr Wumms das Hauptlicht hat. Bei dezentem Licht vom Nordfenster als Hauptlicht sorgt der Aufheller bestenfalls noch für Nuancen.

Gemüse zubereiten

Gemüse zubereiten: wenig Aufwand, guter Geschmack, viele Nährstoffe.

Gemüse zubereiten: wenig Aufwand, guter Geschmack, viele Nährstoffe.

Gemüse zubereiten ist nichts Mysthisches, es gibt kein Geheimnis um die richtige Zubereitung. Für mich sind zwei Aspekte wichtig: Es sollte regelmäßig und frisch auf den Tisch. Damit ist eine Zubereitungsart sozusagen schon vom Tisch. Zerkochtes Gemüse mag wohl niemand.

Gemüse hat seine Jahreszeiten. Es gibt an unzähligen Stellen Saisonkalender für Gemüse. Die sind wahrscheinlich für Menschen gedacht, die das Haus nicht verlassen dürfen. Wer in einem gut sortierten Supermarkt oder – das Allerbeste – auf dem Wochenmarkt einkauft, sieht genau, was regional und saison verfügbar ist. Wenn einen was anlacht: kaufen. Das nächste gute Rezept dafür ist voraussichtlich nur einen Mausklick entfernt.

Kochen

Ganz egal, wie man die Diskussion um Inhaltsstoffe, Nährstoffgehalt und Geschmack beurteilt – langes Kochen tut den meisten Gemüsen nicht gut. Und ein Gemüsebrei mag in der Babynahrung seinen Platz haben, bei Erwachsenen kommt das in der Regel nicht gut an – zu Recht. Einziger Verwendungszweck dieser Methode für Gemüse ist in unserem Haushalt der Spargel.

Mein Favorit: Spargel Carbonara. Dabei werden Spaghetti und Spargelstücke zusammen in einem Topf gekocht. Beides wird in der gleichen Zeit gar, der Spargelgeschmack findet sich nachher im Gericht wieder (die Nährstoffe wohl eher nicht).

Blanchieren

Eine etwas aufwändigere, aber schonendere Variante des Kochens. Das Gemüse wird nur kurz gekocht und dann in Eiswasser abgeschreckt. Damit soll das Garen abrupt beendet werden. Die Nährstoffe bleiben im Gemüse, die Farbe bleibt erhalten. Nun haben fast alle amerikanischen Haushalte den begehbaren großen Kühlschrank mit Eiswürfelbereiter, auch Profiköche haben jederzeit Zugriff auf Eismengen. Wir nicht. Und ich finde das Verfahren auch nicht praktikabel für meinen Küchen-Alltag.

Dünsten

Die kleine Version vom Kochen: Sehr viel schonender. Die Nährstoffe landen nicht im Kochwasser, das man meistens wegschüttet. Es werden nur kleine Mengen Flüssigkeit verwendet, die Temperaturen sind besonders hoch.

Mein Favorit ist das im Backofen gedünstete Gemüse mit etwas Wein, Butter und Gewürzen, wie ich es bei der Zubereitung des Kartoffelgratins beschrieben habe. Als „Kochgerät” genügt eine Alufolie, die auf dem Backblech quasi eine Tasche bildet für Flüssigkeit und Gemüse.

 

Dampfgaren

Gemüse zubereiten wie beim Dünsten, aber sozusagen ohne Zutaten, nur im Wasserdampf. Geschieht bei uns vorzugsweise im Schnellkochtopf. Hilfreich ist ein eher großer Topf, in dem mehrere Einsätze Platz haben. Die Methode braucht etwas Erfahrung, damit man den richtigen Zeit
punkt für bissfestes Gemüse erwischt. Das Gemüse liegt auf einem Siebträger oder gelochten Einsatz, kommt nicht direkt mit dem Kochwasser in Berührung und wird nur für kurze Zeit dem Dampf ausgesetzt. Eine schnelle und sehr praktikable Zubereitungsart, wie ich finde.

Die asiatische Methode nutzt einen Bambus-Dämpfer. Hier tritt der Dampf aus und es wird kein Druck aufgebaut, der die Garzeit verkürzt.

 

Braten

In der Pfanne wird Gemüse schnell gar, es entwickeln sich Röstaromen und es gibt eine Bräunung. Ganz typisch ist das Honigaroma, das entsteht, wenn man Zucchini in der Pfanne anbrät. Der Vorteil dieser Methode: Man merkt genau den Punkt, wann die richtige Bräunung und die richtige Garzeit erreicht ist. Aber die Garzeiten sind sehr unterschiedlich. Und wer zum Beispiel Fenchel, Lauch und Karotten in eine Pfanne wirft, hat nach einer festen Zeit sehr unterschiedlich weiches oder hartes Gemüse.

Für mich trotzdem ein Favorit, weil man jederzeit die Kontrolle über Bräunung, Geschmack und Festigkeit hat. Vor allem in asiatischen Rezepten und mit den passenden Zutaten ein steter Quell der Freude. Ob mit Wok oder einer normalen Pfanne spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle.

Grillen und Backen

Eher zeitaufwändig, denn Gemüse braucht im Backofen doch überraschend lang. Außerdem ist meistens eine größere Menge Fett im Einsatz und das gebackene Gemüse ist hinterher relativ trocken. Vorteil ist hier, dass durch Marinieren mehr Geschmack ans Gemüse kommt. Nachteil sind die sehr hohen Temperaturen, die wahrscheinlich für Nährstoffe und Vitamine nicht gerade förderlich sind.

Generell würde ich backen und grillen bevorzugt im Backofen, aber der offene Grill ist natürlich ebenso verwendbar, wie eine Grillpfanne.

Mein Favorit ist hier das marinierte gegrillte Sommergemüse wie Zucchini, Paprika und Auberginen.

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Über mich

Joachim Ott (joachimott.de) ist der Testschmecker. Journalist, Fotograf und Filmemacher. Geboren in Schwaben, lebt in Baden. Ständig auf der Suche nach guten Lebensmitteln.

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