Neulich ist auch an dieser Stelle auf Lebensmittel-Plagiate wie Gel-Schinken und Analog-Käse hingewiesen worden – wie an vielen anderen Stellen in den Medien auch. Was bleibt ist die Unsicherheit: Wo ist denn nun wirklich was drin?
Die Verbraucherzentrale Hamburg bemüht sich um Aufklärung: Dort kann man seit Kurzem eine PDF-Liste herunterladen, auf der sogenannte Plagiat Lebensmittel aufgelistet sind. Eine weitere Liste beschäftigt sich mit Produkten, in denen Analog-Käse verarbeitet wurde (Hinweis: Die Links führen jeweils zu dem Artikel, in dem die Download-Links eingebettet sind).
Auch Spiegel Online hat diesen Listen und dem Thema wieder einen schönen Artikel gewidmet und weist dabei auf einige Tricks hin. Die Verbraucherzentrale Hamburg fordert eine bessere Kennzeichnung, die Kennzeichnung von Kunstkäse sollte vorgeschrieben werden, so wie das bei einigen Zusatzstoffe schon der Fall ist.