Farm to Table: das definitive Frische-Konzept für ein Restaurant

Für mich eine traumhafte Vorstellung: die Verbindung von Bauernhof und Restaurant – farm to table. Das Video zeigt ein Beispiel in Rockland, Maine und macht Appetit auf etwas, das man bei uns bestenfalls – und auf einem ganz anderen Niveau – in Straußenwirtschaften findet. Dort ist ja bekanntlich die Auswahl der Speisen und Gerichte und Getränke im Wesentlichen auf das beschränkt, was im Betrieb selbst angebaut wird. Und die Zahl der Sitzplätze ist auf 40 beschränkt.

Bei diesem Beispiel ist die Verbindung zwischen Bauernhof und Restaurant keine Einschränkung, nicht von den Produkten und nicht von der Größe her. Das Restaurant hat übrigens auch eine Website, die zwar schick gemacht ist, in der aber die ganze Geschichte dahinter nicht so gut rüberkommt wie in diesem 9minütigen Video von Tastemade.

Ähnliche Videos findet man in dem Kanal Heritage von Tastemade.

Krautreporter – Lieferdienste

Der Krautreporter über Lieferdienste

Sie heißen Pizza.de, Lieferheld und Lieferando und es gibt ständig mehr von Ihnen: Lieferdienste scheinen zwei Eigenarten der Deutschen gut zu bedienen: Bequemlichkeit und Sparsamkeit. Nicht nur, dass man sich heute fast jedes Essen nach Hause bestellen kann, es ist oft noch mindestens genauso billig, wie Restaurant oder Imbiss. Für Krautreporter, das Online-Magazin der Journalisten, hat Peer Schader hinter die Kulissen geschaut und beschreibt Lonkurrenzkampf und Preisdruck: Krautreporter.

Weihnachtsgeschenke für Genießer: selbst machen oder selbst gemachtes kaufen?

Ein Maßstab aus Kindheitstagen: Wem man etwas Besonderes schenken möchte, dem macht man etwas selbst. Nun ist es bei den meisten von uns mit kunsthandwerklichen Fertigkeiten nicht weit her. Als Alternative scheint dann etwas originelles sinnvoll, das andere selbst gemacht haben. Eben nix von der Stange. Auf Plattformen wie Etsy.com oder Dawanda.de werden solche Sachen angeboten. Und es sind immer öfters auch Sachen dabei, die fast schon professionell wirken – oder es eben auch sind. Denn zahlreiche Anbieter haben aus dem Marktplatz-Angebot ein wirtschaftliches Standbei gemacht.

In loser Folge will ich ein paar Sachen vorstellen, die mir als Geschenk oder für den Eigenbedarf reizvoll erscheinen. (Die Beschreibungen enthalten Affiliate-Links.)

1. Für Weinliebhaber

Was schenkt man Weinfreunden? Ja, klar: Wein. Denkste. Kaum einer der Wein-Experten freut sich wirklich, wenn andere Leute die Weine für ihn oder sie aussuchen. Und von den Accessoires ist meistens schon alles vorhanden, vom Korkenzieher bis zum Weinklimaschrank. Hier ein paar Tipps, die auch für die Suche nach entsprechenden Angeboten auf anderen Websites dienen können. Oder als Anregung zum selber machen, wenn man sich dazu berufen fühlt.

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Kunstdrucke wie diesen hier gibt es in zahlreichen Variationen, auch zu allgemeineren Genuss-Themen. Meistens werden gleich verschiedene Größen angeboten und zumindest beim gleichen Anbieter findet man meistens auch ähnliche Motive.

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Wenn es etwas Schmuckes für die Wand sein soll, dann passen bei Weinfreunden meistens auch internationale Motive, wie bei diesem Druck. Der Rahmen ist nur aus optischen Gründen eingefügt und in diesem Fall nicht dabei. Was nicht nur bei internationalen Versendern eher ein Vorteil ist: Ein gerollter Kunstdruck ist preiswerter zu versenden (und bruchsicher), ein Rahmen eher aufwändig und unsicher.

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Dieser Druck besticht durch Einfachheit un den Charakter der Handschriften. Könnte auch eine Anregung sein, selbst mal versuchsweise aktiv zu werden.

Morgen-Routine: Der Morgenlauf

Dieses Mal gehts nicht zuerst um Ernährung, ums Kochen, um Lebensmittel. Dieses Mal gehts um einen guten Start in den Tag, genauer: in meinen Tag. Unter dem Begriff Mourning routine findet man allerlei im Netz, unter anderem Videos von Frauen, die schildern, wie sie sich auf den Tag einstimmen. Dabei gehts oft (aber nicht ausschließlich) um Make-Up, Frisuren etc.

Spannender finde ich Berichte von Leuten, die andere Morgen-Routinen beschreiben: vom Aufstehen übers Frühstück bis zu Yoga, Sport, Workout etc. Mein Favorit (zumindest von Montag bis Freitag) ist ebenfalls eine Kombination aus eher kargen Mahlzeiten und einem längeren Lauf zum wach werden. Danach gehts in den allermeisten Fällen ziemlich entspannt an die Arbeit: Selbst wenn mich manche Probleme auch während des Laufens nicht loslassen: Nach der Heimkehr bin ich entspannt, erfrischt und meistens gut gelaunt.

Das Essen spielt da wie gesagt eine eher untergeordnete Rolle. Minimale Kalorienzufuhr vor dem Start (am einfachsten: Marmeladebrot), etwas Kaffee, und los gehts. Und danach stehen erst einmal die Getränke im Vordergrund, bevor es einen zweiten Kaffee und ein halbwegs „gesundes” Frühstück gibt, meistens mit Müsli und Jogurt.

Witzig ist, dass die meisten Menschen, die davon erfahren, mich fragen, auf was ich trainiere. Auf nix: Ich laufe, damit ich laufe. Wahrscheinlich bin ich im Vergleich auch ziemlich langsam, aber für mich ist einstündige Dauerleistung durchaus ausreichend und jeden Tag anders. Es geht immer bergauf und bergab, nur durch Wald, keine ebene Strecke, keine befestigten Wege. Keine Menschen, nur ab und zu Hunde-Ausführer, Jogger, Walker.

Ich mag das Laufen nicht mehr missen, bei jedem Wetter, Schnee und Regen inklusive. Manchmal variiere ich die Strecken, manchmal laufe ich auf „Autopilot”. Ich versuche, nicht nur an Alltagsdinge, Aufgaben und Termine zu denken. Denn es kam schon vor, dass ich zurückkam und nicht mal mehr genau wusste, wo ich gelaufen bin, und wie es dort heute aussah. So viel Autopilot soll es definitiv nicht sein.

Ich laufe morgens vor der Arbeit, weil das der sichere Termin ist, den ich zu 99 Prozent einhalten kann (seltene Auswärts-Termine mit langer Anfahrt ausgenommen). Wahrscheinlich wäre Abwechslung besser: Gymnastik, Krafttraining, Entspannungsübungen. Vielleicht später mal. Ich laufe alleine, weil ich kein Bedürfnis habe, mich auf dem Weg von Noch-im Halbschlaf zu Ziemlich-Ausgepowert zu unterhalten.

Jetzt beginnt die Jahreszeit, wo der Start und später auch der erste Teil meiner Strecke im Dunkeln absolviert wird. Dafür gibts hervorragende Stirnlampen (Petzl), außerdem kennt man nach einigen Jahren seine Strecken auch im Schlaf. Frauen laufen meistens erst wenn es hell ist und ganz selten alleine. Das verstehe ich. Ich bin in langen Jahren noch nie jemandem begegnet, dem ich – auch bei völliger Dunkelheit – misstraut hätte.

Das skurilste und sicher schönste Erlebnis war bislang, in frostklaren Winternächten bei Vollmond-Beleuchtung durch Tief-Schnee zu „hüpfen” (hüpfen, weil der Schnee federt und normales Laufen kaum möglich ist). Wahnsinnig anstrengend.

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Über mich

Joachim Ott (joachimott.de) ist der Testschmecker. Journalist, Fotograf und Filmemacher. Geboren in Schwaben, lebt in Baden. Ständig auf der Suche nach guten Lebensmitteln.

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