Schmorgurken mit Hackfleisch

Schmorgurken mit Hackfleisch ist ein schnelles Gemüsegericht , das immer gut ankommt.

Schmorgurken mit Hackfleisch ist ein schnelles Gemüsegericht , das immer gut ankommt.

Schmorgurken sind die eher Unscheinbaren im Gemüseregal: Nicht glatt poliert, ebenmäßig, schon bunt oder poliert. Eher etwas grobschlächtig. Trotzdem haben sie – völlig zu recht – ihre Liebhaber. Als Gemüse geben sie ein schnelles Essen, das gut zu Hackfleisch, aber auch zu Fisch oder anderen, vegetarischen Ergänzungen passt. Sehr gut „verstehen” sie sich auch mit Wein und Dill als weiteren Zutaten.

In einer Zeit, da Gemüse wegen der nicht passenden Krümmung aussortiert wird und farbenfrohe Varianten von Kartoffeln, Kohlsorten und Möhren Einzug halte, sollte man meinen, es greift niemand nach diesen eher derben Schönheiten. Aber die eher ungleichmäßigen, etwas dickeren Gurken haben inzwischen längst ihre Anhänger gefunden. Die schlankeren Salatgurken und die Essig-Gurken wirken ja von Natur aus eher fad und erwachen erst mit Salatsauce oder dem Essig-Sud zum Leben. Die Schmorgurke schmecken ebenfalls nicht besonders kräftig, passen aber vielleicht gerade deswegen zu vielen Begleitern. Roh sollte man sie übrigens nicht essen. Und wer welche im eigenen Garten hat, der ist wahrscheinlich eher überversorgt mit diesen Gurken.

Ebenso wie bei der Salatgurke entferne ich Haut und die Kerne, die als nicht besonders bekömmlich gelten. Zum eher zarten Aroma passen weiche, sämige Saucen, gerne mit Sahne und / oder Wein. Dill als klassisches Gurken-Gewürz passt fast immer. Zusammen mit Fisch eignet sich auch Meerrettich, um der Sache geschmacklich mehr Kick zu verleihen. Auch als Curry oder in Suppen lassen sich die meist sehr preiswerten Gewächse aus der Kürbisfamilie verwerten.

Als Begleiter wähle ich gerne etwas aus, das von Geschmack und Konsistent eher kräftiger ist. Gut gewürztes Hackfleisch passt gut, auch als Frikadelle, Fisch ebenso. Aber es finden sich auch viele Rezepte mit Lamm- oder Rindfleisch. Und statt der Sahnesauce eignen sich auch Senf- oder Curry-Saucen:.

Schmorgurken mit Hackfleisch

Zutaten für 2 Personen:

  • zwei Schmorgurken
  • eine Zwiebel
  • Dill
  • 100 ml Sahne
  • 100 Gramm Frischkäse
  • Hackfleisch
  • Salz, Pfeffer, Paprika, evt. Knoblauch
  • 1 Tasse Reis
  • 2 Tassen Gemüsebrühe

 

Zubereitung:

Den Reis in etwas Öl gleich in einem Schmortopf anschwitzen, mit Gemüsebrühe ablöschen, mindestens 15 Minuten kochen.

In einer Pfanne das Hackfleisch mit Öl und Gewürzen anbraten und noch saftig herausnehmen (nicht trocken-krümelig anbraten). In derselben Pfanne noch etwas Öl hinzugeben und die klein geschnittene Zwiebel andünsten. Dann die geschälten und klein geschnittenen Gurken hinzugeben. Mit einem trockenen Weißwein ablöschen, mit Salz und Pfeffer würzen. Dann werden Sahne und Frischkäse untergehoben und der Dill kommt dazu.

Ob man das Hackfleisch einzeln serviert oder unter die Schmorgurken in der Pfanne mischt, ist Geschmackssache. Mit dem Reis servieren.

Dazu passt ein Cidre, Apfelschorle oder Radler.

Schmorgurken sind eher die Unscheinbaren im Gemüseregal. Wer danach greift, weiß, was er will.

Schmorgurken sind eher die Unscheinbaren im Gemüseregal. Wer danach greift, weiß, was er will.

Hollandaise: Die perfekte schnelle Sauce

Sauce Hollandaise passt hervorragend zu Spargel und anderem Gemüse sowie Fisch und Fleisch.

Hollandaise: Diese Sauce passt hervorragend zu Spargel und anderem Gemüse sowie Fisch und Fleisch.

Hollandaise ist die wohl bekannteste Sauce. Und weil sie in der „klassischen” Zubereitung etwas knifflig ist, boomen die Fertigprodukte. Denn auch wenn man sie normalerweise mit einer Anleitung sicher hinbekommt, in der Praxis kann noch immer etwas schief gehen. In der Spargelzeit erlebt der Saucen-Klassiker seine Hochsaison, aber auch zu Salaten, Gemüse und feinem Fleisch kommt die ziemlich fetthaltige Sauce Hollandaise gut an.

Es geht aber auch gelingsicher: Mit der hier vorgestellten Methode bekommt man eine „Art” Sauce Hollandaise ziemlich sicher hin. Es braucht dazu nur einen Stabmixer, auch ein einfaches Handrührgerät sollte es tun. Wer also nicht immer auf die leichter und sicherer herzustellenden Saucen wie die Bechamel-Sauce zurückgreifen möchte, der sollte sich an dieses Rezept wagen.

Sauce Hollandaise – gelingsicher

Diese Variante erspart das Rühren über einem Wasserbad, das für die genaue Einhaltung der Temperatur sorgen soll. Das verhindert ein Gerinnen der Sauce. Mit dem Handmixer bzw. Pürierstab ändert man die chemischen Prozesse etwas ab. Streng genommen ist es damit keine klassische Sauce Hollandaise mehr sondern eine Sauce nach Art der Hollandaise. Schmeckt aber nach meiner Meinung genauso gut und ist sehr gelingsicher.

Diese Variante der Sauce Hollandaise bietet sich besonders dann an, wenn der Hauptbestandteil des Gerichts wenig Aroma für eine eigene Sauce hergibt. Beim Spargel zum Beispiel ist es schwierig, alleine den Spargelsud für eine Sauce zu nutzen. Auch gedünstetes Gemüse oder Fisch bieten wenig Basis für die Saucenherstellung. Beim Fleisch ist das anders und hier würde ich eher auf den Bratenfonds für die Sauce zurückgreifen.

Die Klassiker: Sauce Hollandaise und Sauce Béarnaise

Unbestritten bleiben die „Klassiker” wie Sauce Hollandaise – oder auch die Sauce Béarnaise mit Kräutern – die Favoriten im Publikumsgeschmack. Was vom Selber-Machen abhält ist meistens die Gefahr, dass die Sauce gerinnen kann, trotz aller Vorsicht beim Erhitzen im Wasserbad. Auch die Tatsache, dass dafür rohe Eier verwendet werden, schreckt viele ab. Rohe Eier gelten als die Hauptursache für Salmonellenerkrankungen, die besonders für geschwächte Menschen gefährlich sein kann. Und natürlich schreckt viele auch der vergleichsweise hohe Aufwand. Diese Saucen werden in der klassischen Zubereitung mit einer sogenannten Reduktion von Wein, Essig u.a. hergestellt, und das ist nunmal etwas zeitaufwändiger.

Verwendet man für die Zutaten ein schmales, hohes Rührgefäß und einen Pürierstab, dann ist die Sauce – ohne Wasserbad und Reduktion – ziemlich gelingsicher. Das Risiko der Verwendung von rohen Eiern vermindert man besten, indem man ausschließlich ganz frische Eier nimmt. Ich verwende vorzugsweise Bio-Eier oder Eier vom Wochenmarkt, direkt vom Erzeuger.

Zubereitung: sehr einfach und schnell

Für eine frische Sauce nach der Art Hollandaise / Béarnaise braucht man 15 Minuten Zeit und folgende Zutaten:

Für die Hollandaise:

150 Gramm Butter
1 TL Zucker
Salz, Pfeffer
1 EL Crème fraîche
1 EL Zitronensaft
zwei Eier

Für die Béarneise:

150 Gramm Butter
1 TL Senf
1 TL Estragon
1 TL Zucker
Salz, Pfeffer
1 EL Crème fraîche
1 EL Zitronensaft
zwei Eier

 

Die Butter in einem kleinen Topf zerlassen, beiseite stellen. Zwei Eigelbe werden mit den restlichen Zutaten im Becher püriert. Dann kommt erst eine kleine Menge der geschmolzenen Butter hinzu, später in einem stetigen, kleinen Fluss der Rest. Bei mir hat das bislang noch immer funktioniert. Ich achte darauf, dass die Zutaten von der Temperatur nicht allzu weit auseinanderliegen: Eier, Senf, Crème fraîche und Senf kommen rechtzeitig aus dem Kühlschrank, die zerlassene Butter darf zwei Minuten abkühlen.

Einziger Diskussionspunkt bei uns ist der Zitronensaft: Ich schmecke gerne die Zitronennote heraus, das muss aber nicht sein. Bei dieser zitronigen Variante der Sauce Hollandaise verzichte ich auf Estragon und Senf. Immer passend: ein gekühlter Weißwein, egal ob einfacher Gutedel oder nobler Grauburgunder.

Wer eine weniger fettreiche Sauce will, der sollte nach einer Anleitung für eine Bechamel-Sauce suchen.

Spargel-Pfannkuchen mit einer Sauce nach Art der Béarnaise - so die korrekte Bezeichnung

Spargel-Pfannkuchen mit einer Sauce nach Art der Béarnaise – so die korrekte Bezeichnung

Spargel Vinaigrette mit Ei

Spargel Vinaigrette mit Ei: Eine der vielen Spargel-Variationen, die bei uns im Laufe der Saison einen festen Platz haben.

Spargel Vinaigrette mit Ei: Eine der vielen Spargel-Variationen, die bei uns im Laufe der Saison einen festen Platz haben.

Das Rezept Spargel Vinaigrette mit Ei folgt nach den ersten Spargel-Erlebnissen mit den Klassikern in der Saison (Am beliebtesten sind bei uns die Variante mit Kratzete, aber auch Spargel Carbonara). So langsam sind die Standardversionen der Spargel-Rezepte durch. Jetzt wird es Zeit für die Variationen. Die Spargel-Saison hat zwar einen Dämpfer durch das kalte Wetter bekommen. Aber solange frischer Spargel geerntet werden kann, steht er bei uns auch auf der Speisekarte. Die Vinaigrette-Version ist etwas leichter als die anderen Saucen und es gibt sie bei uns mit heißem Spargel, also nicht als kalter Spargel-Salat.

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Brokkoli mit Gorgonzola-Sauce

Brokkoli mit Gorgonzola-Sauce

Brokkoli mit Gorgonzola-Sauce

Brokkoli kann es als eines der wenigen Gemüse mit einer herzhaften Gorgonzola-Sauce aufnehmen. Der deftige Geschmack des Blauschimmelkäses gibt dem etwas zarteren Kohlgemüse contra. Der Brokkoli eignet sich in meinen Augen wesentlich besser als Blumenkohl für ein fein abgeschmecktes Essen, weil der Geschmack nicht ganz so dominant ist. Beide Teile des Gerichts gehen blitzschnell in der Zubereitung. Und die Kombination Brokkoli mit Gorgonzola ist eine willkommene Abwechslung zu den üblichen Käse-Variationen beim Thema Gemüse. (Wobei mir vor allem alles Käse-überbackene-mit-Speckstreifen ein Gräuel ist.)

Der Einkaufszettel für Brokkoli mit Gorgonzola-Sauce

Benötigt werden:

  • 1 Kopf Brokkoli
  • etwa 60 Gramm Gorgonzola (oder ein anderer Blauschimmelkäse)
  • 150 ml Sahne
  • Salz Pfeffer Parmesan Gemüsebrühe

Die Zubereitung:

Ich mag Brokkoli, wenn er noch Biss hat. Deswegen wird er bei mir in der Pfanne scharf angebraten, bis die Röschen leicht gebräunt sind. Dann wird mit Gemüsebrühe abgelöscht. Die Pfanne noch drei Minuten auf dem Herd stehen lassen, dann beiseite stellen. Die Restwärme sollte ausreichen, dass der Brokkoli weich aber bissfest ist, bis die Sauce fertig ist.

Auch die Sauce geht flott von der Hand. Den Gorgonzola in einen kleinen Topf geben, zusammen mit der Sahne. Unter ständigem Rühren den Käse schmelzen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dann noch etwa 1 EL frisch geriebenen Parmesan dazu geben und weiter rühren, bis alles schön sämig und homogen ist.

Gemüsepfannkuchen - Thema mit vielen Variationen

Gemüsepfannkuchen – Thema mit vielen Variationen

Zu Brokkoli mit Gorgonzola gibt es entweder (salzige) Pfannkuchen oder Kartoffeln. Zu gedünstetem Gemüse passt immer auch Kochschinken oder kalt geräucherter Schinken wie Schwarzwälder.

Gemüsepfannkuchen wie dieser stehen bei uns hoch im Kurs, weil man Variationen in jeder Jahreszeit mit den passenden frischen und regionalen Gemüsesorten zubereiten kann. Während Blumenkohl oder Rosenkohl für meinen Geschmack nicht so richtig in die Reihe passt, ist frischer (!) Spinat ebenfalls eine leckere Alternative. Auch halbierter angebratener und dann fertig gedünsteter Chicoree hat sich hier schon bewährt.

Was tun mit den hart gekochten Eiern?

Hart gekochte Eier: schön anzusehen, aber manchmal einfach zu viel.

Hart gekochte Eier: schön anzusehen, aber manchmal einfach zu viel.

Von einer Plage kann man nicht sprechen. Denn hart gekochte Eier sind eine leckere Sache. Nur wenn sich nach Ostern zu den selbst gefärbten noch einige geschenkte harte Eier gesellen, kann es etwas viel werden. Was also tun mit der Eier-Flut, ohne dass es langweilig wird? Hier ein paar Anregungen, mit denen man das Problem angehen kann.

Salate

Natürlich: Eier-Salat. Aber der gehört zumindest in der klassischen Variante nicht zu meinen Favoriten. Da wird er nämlich mit Mayonnaise angemacht, Zwiebeln und bestenfalls einer Gewürzgurke. Besser finde ich da schon eine Variante mit griechischem Joghurt (etwas fett muss sein), einem Schuss Obstessig und Stangensellerie oder Lauchzwiebeln. Außerdem passt so ziemlich all das gut, was man auch in ein Omelett geben würde: knuspriger Schinken, klein geschnittene Tomaten oder Gurke, vielleicht auch Pilze. Und zur Würze Salz,  Paprika und Pfeffer.

Wer es alternativ angehen möchte, der mixt Avocado und hart gekochte Eier, ebenfalls mit Joghurt und einem Spritzer Zitronensaft sowie ein paar Gewürzen.

Noch frischer wird es mit grünen Salaten, in allen Variationen: Mit Radieschen, Tomaten, Gurke. Und mit würzigen Salatsaucen. Auch die Vianaigrette eines Caesars Salad, bei der ein Sardellenfilet, Senf und Zitronensaft für eine kräftige Note sorgen, passt gut.

Etwas weniger üppig gestaltet sich die Verwendung der hart gekochten Eier, wenn sie nur für eine Vinaigrette verwendet werden (aber: Jedes Ei zählt). Eine Vinaigrette mit gehacktem Ei passt zum Beispiel gut zum frischen Spargel, aber auch zu einem Kartoffelsalat oder einem Blattsalat mit kräftigen Noten wie Radiccio.

Sandwiches sind eine gute Möglichkeit, die hart gekochten Eier aufzubrauchen.

Sandwiches sind eine gute Möglichkeit, die hart gekochten Eier aufzubrauchen.

Sandwiches

Wenn das alles noch nicht hilft, um den Bestand spürbar zu dezimieren, setzen Sie auf Sandwiches: vorzugsweise mit Käse und Schinken, aber auch mit Salatblättern, Radiccio oder (wieder) mit Avocado. Auch angebratenes und / oder mariniertes Gemüse lässt sich da gut zu einem herzhaften Belag kombinieren. Angesichts der „Auflast” kann man anstelle des etwas weniger stabilen Toastbrotes auch herzhaftes Roggenbrot oder Vollkornbrot zurückgreifen. Und hat damit schon fast die Opulenz und Qualität eines Mittagessens erreicht.

Und natürlich kann man aus hart gekochten Eiern zum Beispiel mit einem Weichkäse und Butter oder Crème fraîche auch einen leckeren Brotaufstrich machen.

Suppen und Eintöpfe

Auch wenn das auf den ersten Blick etwas komisch wirkt: In festeren Suppen und Eintöpfen findet auch ein hart gekochtes Ei  Platz. Idealerweise setzt man dabei nicht auf klare Brühen, sondern eher auf Currys (mit Bohnen) oder herzhafte Gemüse-Suppen mit vielen festen Bestandteilen. Auf pürierten Suppen sollten die Eier dann klein geschnippelt werden.

Wie lange halten hart gekochte Eier?

Hier gehen die Meinungen und Angaben auseinander. Prinzipiell würde ich nur selbst gekochte und gefärbte Eier aufheben und nach drei oder vier Tagen noch verwenden, wenn sie nicht im Kühlschrank gelagert wurden. Sind sie dagegen gekühlt, ist sicher auch eine Frist von 7 bis 10 Tagen noch gut möglich. Gekaufte Farb-Eier sind im Wortsinne mit Vorsicht zu genießen. Mal abgesehen davon, dass man keine Ahnung hat, ob das nun Bio-Eier sind (eher unwahrscheinlich) oder unter unrühmlichen Umständen erzeugt wurden. Die Vorlaufzeit für den Verkauf dieser Eier ist ja ziemlich lang. Im Zweifelsfall also schnell verbrauchen.

 

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Über mich

Joachim Ott (joachimott.de) ist der Testschmecker. Journalist, Fotograf und Filmemacher. Geboren in Schwaben, lebt in Baden. Ständig auf der Suche nach guten Lebensmitteln.

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