Advents-Rezepte: Himbeer-Mandelkekse und 3 weitere Favoriten

Advents-Rezepte: Die Mandel-Himbeerkekse sind mein diesjähriger Favorit

Advents-Rezepte: Die Mandel-Himbeerkekse gehören zu meinen Favoriten

Unter den Advents-Rezepten haben es diese Himbeer-Mandelkekse auch in diesem Jahr bei mir auf die Favoritenliste geschafft. Zwar kommen jedes Jahr neue Rezepte dazu. Ein paar der Vorgänger-Rezepte bleiben wegen großer Beliebtheit aber auch stets auf der Liste des Weihnachtsgebäcks. Die ganze Auswahl wird traditionell in einem Rutsch, an einem Wochenende gebacken.

Zwar habe ich beim Backen in unserem Haushalt eine untergeordnete Rolle. Aber ich darf fotografieren und – immerhin – mit auswählen. Die neuen Rezepte und Variationen kommen, das muss ich ehrlich sagen, ebenso wie die ganze Hauptarbeit von meiner Frau und meiner Tochter. Und erstaunlicherweise gibt es in fast jedem Jahr auch wieder neue, bislang noch unbekannte Favoriten.

Weil meine Lieblings-Advents-Rezepte über das Blog verteilt sind, gibts aktuell bei der Anmeldung zum Testschmecker-Newsletter meine vier Lieblings-Rezepte zum Download!

Hier die vier favorisierten Advents-Rezepte herunterladen und ausprobieren!

Füllung: Himbeer-Marmelade, bei uns mit Kernen.

Füllung: Himbeer-Marmelade (bei uns mit Kernen).

Die Zutaten für etwa 50 Stück:

– 300 Gramm geriebene Mandeln
– 300 Gramm Zucker
– 3 Eiweiß
– 1 Esslöffel Honig (im Wasserbad erhitzen, damit er flüssig wird)
– 100 Gramm Himbeer-Marmelade

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Advents-Rezept Himbeer-Mandelkekse: Vor dem Backen, nach dem Backen

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Zubereitung

Das steif geschlagene Eiweiß mit den geriebenen Mandeln, Zucker und Honig verkneten. Für etwa 30 Minuten kalt stellen.

Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen und aus der Masse etwa 50 Kugeln formen und in Puderzucker wälzen. Die Kugeln werden mit Abstand aufs Blech gelegt, weil sie sich beim Backen ausdehnen.

Den Backofen auf 175 Grad (Umluft) vorheizen. Mit dem Stiel eines Kochlöffels kleine Mulden in die Kugeln drücken und diese mit Himbeer-Marmelade füllen.

Im Ofen etwa 15 Minuten backen. Danach auskühlen lassen und evt. in einer Blechdose aufbewahren.

Buchtipp: Bio-Weihnachtsbäckerei von Clemens Waldherr

Bio-Weihnachtsbäckerei von Clemens Waldherr

Meine Entdeckung in der Vorweihnachtszeit: Bio-Weihnachsbäckerei von Clemens Waldherr, erschienen im österreichischen Kneipp-Verlag.

Nun muss ich zugeben, dass ich zwar ausgesprochen gerne koche, beim Backen überlasse ich das Feld aber lieber meiner Frau: Sie hat mehr Routine und mehr Geduld. Trotzdem beschäftigt mich bei meinen Back-Experimenten ja auch immer zwei Fragen: Kann ich das genauso leicht abändern und selbst kreativ werden wie bei Kochrezepten? Und: Was ändert sich denn da bei Bio-Zutaten?

Wer einmal guten Willens einfach das weiße gegen Vollkorn-Mehl ausgetauscht hat und seine vertrauten Backwaren nachher nicht wieder erkannt hat, der weiß, was ich meine. Buchautor Clemens Waldherr hat das im Griff, und nicht nur das: Neben den Vollkornrezepten gibt es eine Rezeptauswahl für Diabetiker sowie für vegane und glutenfreie Rezepte. Und das Thema Backen mit Kindern bekommt auch Beachtung.

Bio-Weihnachtsbäckerei von Clemens WaldherrDie Rezepte sind nicht so üppig bebildert, wie das heute fast schon zur Regel geworden ist. Dafür sind die Rezepte fundiert, die Anleitungen sinnvoll, die Zutaten erprobt. Als Dreingabe gibt es zudem – passend zur Weihnachtsbäckerei – einen Zeitplan, was man am besten früher, was später in der Adventszeit bäckt.

Die österreichische Herkunft lässt sich nicht verleugnen, ist aber in keiner Weise ein Problem. Das “Germ” Hefe bedeutet ist jedem klar, der schon mal Germknödel gegessen hat. Außerdem sind die Begriffe im Glossar erklärt. Die meisten österreichische Spielarten (“Powidlbuchteln”) empfinde ich als Bereicherung, schließlich hat man in der Alpenrepublik reichlich Erfahrung mit den Mehlspeisen.

Bio-Weihnachtsbäckerei von Clemens WaldherrFür mich ist das Backbuch Bio-Weihnachsbäckerei
die Entdeckung der Saison, eine Abwechslung von den in Endlos-Serie produzierten Promi-Hochglanz-Büchern. Für 17,95 Euro erhält man auf 144 Seiten wirklich einen reellen und handfesten Gegenwert, schön aufgemacht und praxisnah gestaltet.

Nebenbei: Der österreichische Kneipp-Verlag war mir bislang unbekannt. In dessen Programm finden sich aber erstaunlich viele Titel, die mich ansprechen: Omas Bio-Küche, Dampfgaren, Histamin, Biologisch und ein schräges Bio-Kochbuch.

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Über mich

Joachim Ott (joachimott.de) ist der Testschmecker. Journalist, Fotograf und Filmemacher. Geboren in Schwaben, lebt in Baden. Ständig auf der Suche nach guten Lebensmitteln.

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