National Geographics Food-Website: The Plate

National Geographic Food

National Geographic hat vollkommen zu Recht einen guten Ruf bei allen journalistischen Themen. Seit einiger Zeit gehört zu diesen Themenbereichen auch Ernährung: Mit der Website The Plate haben sich (bislang) vier Autorinnen das Motto „Serving daily discussions on food” gesetzt.

Das Online-Magazin trifft nach meiner Ansicht ziemlich genau den journalistischen Punkt zwischen Banalem und Wissenschaftlichem, zwischen Leselust und konkretem Nutzen.

Über einige Themen gelangt man auch zu einem anderen Food-Bereich von National Geographic: The Future of Food – How to feed our growing planet. Und schließlich gelangt man hier auch zum Videobereich der Food-Sektion.

Ernährungsportale im Internet

Wer wie ich öfters im Internet nach Informationen zum Thema Ernährung und Gesundheit sucht, der stößt immer wieder auf Seiten, die sich als Ernährungsportal oder ähnliches bezeichnen. Fast alle Themenbereiche der Ernährung sind dort abgehandelt. Typisch ist dabei, dass Quellen für die Informationen in der Regel nicht genannt werden. Dafür werden die Aussagen mit großer Bestimmtheit und Wertung getroffen.

Genauso bestimmt empfiehlt man auch Produkte, oder rät von anderen ab. Vor allem letzteres liest sich oft ziemlich abschreckend: Da werden Krebserkrankungen prognostiziert, wenn man bestimmte Sachen zu sich nimmt und Studien genannt, die es so allerdings trotz ihres brisanten Gehalts noch nicht in die Medien geschafft haben.

Nun gibt es aber auch Ernährungsportale von öffentlichen Einrichtungen und Verbraucherzentralen, und nicht nur solche, die sich aus Werbung finanzieren. Der Unterschied in der Zielsetzung dürfte klar sein, erschließt sich manchen Besuchern aber offensichtlich trotzdem nicht so schnell. Die Verbraucherzentrale Hamburg hat hier schon vor einigen Jahren klare Worte gesprochen und einige dieser Ernährungsportale vorgestellt, das PDF mit (den nicht immer aktuellen Informationen) kann man hier als PDF herunterladen.

Die meisten Ernährungsportale kommen dabei nicht gut weg: Mit einem Bewertungssymbol (Smiley) und den Bewertungskriterien Verkaufsinteresse, Transparenz und Objektivität wird auf den ersten Blick sichtbar, wie ernst man so ein Angebot nehmen kann. Auch wenn die Infos offensichtlich aus dem Jahr 2013 stammen: Wer sich ein paar der Bewertungen durchgelesen hat (die meisten beschriebenen Websites existieren noch immer), der kann anhand der Muster auch ähnliche Seiten recht schnell einschätzen.

Kaufen für die Ewigkeit: BuyMeOnce

haltbare Produkte

Ich kann den Shop nicht aus eigener Erfahrung beurteilen, aber ich finde das Konzept gut: BuyMeOnce.Com. Wie meine Eltern schon sagten: Wir haben gar nicht das Geld schlechte Dinge zu kaufen, die wir nach kürzester Zeit wieder neu anschaffen müssen. Also: Am besten als lange haltbare Produkte nur einmal kaufen und dann lebenslang nutzen (naja, 10 bis 20 Jahre sind ja auch schon einguter Zeit-Horizont). Buy me once: Kauf mich nur einmal. Das ist nachhaltig, auch wenns auf den ersten Blick oft etwas teurer ist. Mich interessieren vor allem die Kategorien Küchenartikel und Werkzeuge. Und die Rubrik „Articles & Tips”.

Einiges findet man sicher auch bei deutschen Versendern, über die Seite selbst kann man offensichtlich sowieso nicht einkaufen: Wer sich für UK statt für US entscheidet kommt mit dem Klick auf „Kaufen” zu einem englischen Anbieter, oft der Hersteller, manchmal auch Amazon. Die Versandbedingungen sind dementsprechend bei jedem Produkt unterschiedlich. Aber wenn man ein interessantes Produkt gefunden hat, kann man sich ja auf die Suche machen und wird sicher schnell fündig. Wo findet zum Beispiel sonst einen Reise-Regenschirm mit lebenslanger Garantie?

Farm to Table: das definitive Frische-Konzept für ein Restaurant

Für mich eine traumhafte Vorstellung: die Verbindung von Bauernhof und Restaurant – farm to table. Das Video zeigt ein Beispiel in Rockland, Maine und macht Appetit auf etwas, das man bei uns bestenfalls – und auf einem ganz anderen Niveau – in Straußenwirtschaften findet. Dort ist ja bekanntlich die Auswahl der Speisen und Gerichte und Getränke im Wesentlichen auf das beschränkt, was im Betrieb selbst angebaut wird. Und die Zahl der Sitzplätze ist auf 40 beschränkt.

Bei diesem Beispiel ist die Verbindung zwischen Bauernhof und Restaurant keine Einschränkung, nicht von den Produkten und nicht von der Größe her. Das Restaurant hat übrigens auch eine Website, die zwar schick gemacht ist, in der aber die ganze Geschichte dahinter nicht so gut rüberkommt wie in diesem 9minütigen Video von Tastemade.

Ähnliche Videos findet man in dem Kanal Heritage von Tastemade.

Krautreporter – Lieferdienste

Der Krautreporter über Lieferdienste

Sie heißen Pizza.de, Lieferheld und Lieferando und es gibt ständig mehr von Ihnen: Lieferdienste scheinen zwei Eigenarten der Deutschen gut zu bedienen: Bequemlichkeit und Sparsamkeit. Nicht nur, dass man sich heute fast jedes Essen nach Hause bestellen kann, es ist oft noch mindestens genauso billig, wie Restaurant oder Imbiss. Für Krautreporter, das Online-Magazin der Journalisten, hat Peer Schader hinter die Kulissen geschaut und beschreibt Lonkurrenzkampf und Preisdruck: Krautreporter.

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Über mich

Joachim Ott (joachimott.de) ist der Testschmecker. Journalist, Fotograf und Filmemacher. Geboren in Schwaben, lebt in Baden. Ständig auf der Suche nach guten Lebensmitteln.

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