
Actionkameras sind erstaunlicherweise auch in der Küche ziemlich gut einsetzbar.
Actionkameras, die brauchen wir zum Skifahren, Snowboarden, Tauchen, Surfen – aber in der Küche? Food-Fotos, das wissen wir, sind eine Frage von guten Kameras mit großen Sensoren und lichtstarken Objektiven. Von einer Actionkamera wie einer schon etwas gealterten GoPro (es gibt auch viele andere Marken wie Yi, Rollei, Sony) bekommen wir bestenfalls verzerrte Fotos mit hohem Bildrauschen.
Das ist die einfache Sicht auf die Dinge. In Wahrheit ist es etwas komplexer. Und die Actionkameras bieten für Food-Blogger vom Anfänger bis zum Profi einen günstigen Einstieg für Fotos und Videos aus der Küche. Als einzige Bedingung würde ich zu gutem Licht raten.
Hier sind meine besten fünf Gründe, um die Action auch fotografisch in die Küche zu verlegen. mehr lesen…

So eine Art „>Nothelfer” haben wir hier schon einmal vorgestellt: Die kostenlose App
Ähnlich sinnvoll ist
Kostet zwar 1,59 Euro, bietet dafür aber auch einen echten Gegenwert (den man natürlich auch zuhause gut nutzen kann). Das Programm macht, was der Name verspricht: Es zeigt nach Eingabe der E-Nummer nicht nur, was dahinter steckt sondern nennt auch mögliche Gefährdungen.
Ganz ähnlich wie das oben genannte: Auch hier geht es um E-Nummern, aber die Handhabung ist etwas anders. Natürlich kann man nach den Nummern suchen, aber man kann auch Filter anlegen, entweder nach bestimmten Substanzen oder nach Krankheiten. Kostet immerhin 3,99 Euro, es gibt auch eine kostenlose Lite-Version, die etwas sparsamer ausgestattet ist.
Wir haben alle schon gehört oder gelesen, welche Fischarten bedroht sind, auf welche man ganz oder teilweise verzichten sollte und bei welche der Fangort und / oder das Herkunftsgebiet über einen Kauf entscheide sollte. Aber wer weiß das noch im Supermarkt? Es gibt zwar einige Siegel auf die man achten kann, aber Recherche ist besser.
Auch der ist kostenlos, hat aber den Einstieg in die Suche anders gestaltet: Gute Wahl, zweite Wahl und lieber nicht – so beginnt das Menü. Natürlich kann man nach allen Arten auch suchen, es gibt eine Liste und die wichtigsten Informationen. Da beide Fisch-Apps kostenlos sind kann man sich ja beide holen und nach eigenem Geschmack entscheiden, welche einem liegt.


Joachim Ott (