Der Pinterest-Leitfaden für Food-Blogger wurde überarbeitet

Der Pinterest-Leitfaden für Food-Blogger wurde komplett überarbeitet.

Der Pinterest-Leitfaden für Food-Blogger wurde komplett überarbeitet. Wer schon Abonnent ist, kann ihn über den Link im Newsletter beziehen.

Pinterest-Leitfaden

Pinterest erlebt bei Food-Bloggern gerade einen ungeheuren Aufwind. Auf allen Sozialen Netzwerken finden Food-Blogger ein interessantes Umfeld. Aber da sich immer Änderungen ergeben (zum Beispiel durch einen Algorhitmus) oder persönliche Vorlieben für die eine oder andere Plattform wechseln, verschieben sich auch die Prioritäten vieler Food-Blogger. Woher also dieser Trend, dass viele gerade auf dieser Bilder-Plattform ihr Heil suchen? Was ist besser als bei der anderen Bilder-Plattform Instagram oder beim Reichweiten-Gewinner Facebook?

Bringt Pinterest Besucher aufs Blog?

Ursache für das Umschwenken vieler Food-Blogger zu Pinterest sind wohl in erster Linie Berichte, nach denen Blogger mit der Aktivitität auf Pinterest den Besuch ihres Blogs deutlich verbessern konnten. Auf Interesse stoßen diese Erfahrungsberichte meiner Ansicht nach vor allem aus zwei Gründen.

  1. Auf Facebook, der Plattform mit der größten Reichweite und den meisten Mitgliedern, ist ein „normales” Wachstum, eine Erhöhung der Reichweite kaum noch möglich, wenn man dort nicht in Anzeigen investiert. Das mag für viele Blogger interessant sein, die kommerziell arbeiten und Dinge oder Dienstleistungen zu verkaufen haben. Für die meisten Food-Blogger ist es eine finanzielle Belastung, die sich nicht rechnet – außer mit einem Gewinn fürs Ego.
  2. Auf Instagram, der anderen großen Bilder-Plattform, tut sich zwar viel. Und die Food-Blogger sind dort reichlich vertreten. Aber noch immer gibt es im ganzen Profil, auf der ganzen Instagram-Seite nur einen Link zur dazu gehörigen Website. Damit ist die Zahl der Besucher, die man auf die eigene Webseite hinüberziehen kann, von vorneherein begrenzt.  Mehr Engagement bringt zwar auch mehr Follower. Aber dieser Gewinn durch höhere Aktivität geht vor allem auf das Konto von Instagram – und kommt nicht so sehr Deiner Webseite zugute.

Das alles macht Pinterest natürlich interessant. Zumal die „Fortbewegung” auf dieser Plattform wirklich kurzweilig ist und am ehesten dem Surf-Verhalten entspricht: Man lässt sich von guten Bildern leiten, verharrt auf Pinwänden zu den ansprechenden Themen und bei Food-Bloggern mit ähnlichen Themen und Vorlieben.

Kein Algorhitmus, der Dinge ausmustert oder hineinrechnet, kein vorgegebener Feed, an dem man sich entlang hangelt. Also nichts wie hin!

Zwei Aspekte, die man beachten sollte

Bevor man sich jetzt den Leitfaden herunterlädt und sich ins Pinnen stürzt, sollte man aber noch zwei Dinge wissen. Zum Einen ist das Pinnen nicht ganz so bequem und einfach, wie man das bisher vielleicht schon ausprobiert hat. Wenn es darum geht, die eigenen Inhalte, die eigene Webseite voran zu bringen, sollte man sich von den üblichen Fotos eines Blogposts lösen. Hochformate sind gefragt, am liebsten mit Texten und Grafiken. Das bedeutet zusätzlichen Aufwand und Bildbearbeitung.

Zum anderen bewertet (und belohnt) Pinterest ebenso wie andere Soziale Netzwerke das Engagement auf seiner Plattform. Das bedeutet, häufiges Post, mehrmals täglich, und auch das Posten fremder Inhalte. Wer also ein Problem damit hat, den Großteil seiner Zeit mit dem Sammeln und Veröffentlichen von Infos aus den Webseiten der Kollegen zu verbringen, der wird es hier schwer haben. Auch wenn man immer wieder bestätigt bekommt, dass auch dieses Engagement den eigenen Inhalten zugute kommt.

Und schließlich sei noch am Rande vermerkt, dass Pinterest wie Instagram natürlich eine Plattform ist, die Bilder – gute Bilder – in den Mittelpunkt stellt. Seine Foto-Ambitionen etwas auszubauen ist also kein Fehler. Und auch neues Equipment wirkt motivierend: Ich habe zum Beispiel diese Lumix als meine „Küchenkamera” fest etabliert, weil sie mit einem lichtstarken Objektiv geringe Tiefenschärfe und ein schönes Bokeh ermöglicht. Jede andere Kamera mit lichtstarker Linse wird auf Dauer Food-Fotografie besser und einfacher machen.

Pinterest-Leitfaden jetzt herunterladen

Wer sich nach dieser Kurzvorstellung mit Pinterest anfreunden kann, dem hilft vielleicht der jetzt überarbeitete Pinterest-Leitfaden. Auf zwei Seiten erfährt man alles Wichtige für den Start, noch am gleichen Tag kann man also schon durchstarten. Den Erfolg kann und muss man übrigens ausschließlich auf der eigenen Webseite verzeichnen. Statistische Auswertungen, wie es sie auf anderen Sozialen Netzwerken gibt, bietet Pinterest meines Wissens nicht an. Es gilt also, die Statistik seines Food-Blogs im Auge zu behalten, wenn man nicht nur aus Spass an der Sache bei Pinterest dabei sein möchte.

Pinterest-Leitfaden

Instagram-Tipps für neue Food-Blogs

Instagram-Tipps für Food-Blogger: Kontinuität. Gerade zu Beginn sind schnelle Erfolge wichtig, damit man leichter dran bleibt. Denn Kontinuität ist wichtig.

Instagram-Tipp für Food-Blogger: Kontinuität. Gerade zu Beginn sind schnelle Erfolge wichtig, damit man leichter dran bleibt. Denn Kontinuität ist wichtig.

Instagram-Tipps bekommt man schnell und ungefragt: Einfach möglichst vielen Accounts folgen – und gleich wieder entfolgen. So lautete langer Zeit einer davon. Ein paar Follower werde schon hängen bleiben, hieß es dazu als Begründung. Kann ja sein. Ob das dann diejenigen sind, denen man auch gerne folgt, mit denen man eine – wenn auch lose – Beziehung entwickelt, das sei dahin gestellt. Kurz gesagt gilt für soziale Medien dasselbe, wie im richtigen Leben: Sei nett zu den Leuten. Zeige, was dich interessiert und folge denjenigen Leuten, die zu Dir passen könnten.

Und weil das eine gute, aber für heutige Zeiten eher langsame Methode ist um einen erfolgreichen Account aufzubauen, hier noch ein paar Instagram-Tipps für Food-Blogger, die sich nach dem Start mit dem Food-Blog nun auch mit ihren guten Bildern auf die Foto-Plattform wagen.

Foodies gibt es viele – was ist speziell?

Food ist ebenso wie Urlaub, Reise und Mode ein Massenmarkt. Jeder hat was zu diesem Thema beizutragen, die Bilderflut ist überwältigend. Wie sticht man heraus?

Wichtigster Instagram-Tipp: Um eine Profil aufzubauen solltest Du mit mindestens neun Bildern anfangen. Alles andere lässt das Profil unfertig aussehen. Besucher erkennen bei zu wenigen Fotos noch keinen Stil. Wenn Du den entwickelt hast, solltest Du auch daran festhalten. Also wähle nicht Deine vermeintlich besten Fotos aus. Sondern diejenigen, die auch als bestes Ensemble zusammen passen. Wenn Du als Food-Blogger noch keine neun vorzeigbaren Fotos hast, musst Du leider erst einmal zurück auf Start. Und wenn Du bei der Durchsicht merkst, dass die Qualität Deiner Bilder nicht so richtig überzeugend ist, solltest Du vielleicht überlegen, auf ein besseres Smartphone oder eine gute Kompaktkameras umzusteigen.

Vor allem am Anfang ist eine Nische wichtig. Das ist ein Thema, ein Hashtag, mit begrenzter Reichweite. Hier kann man auch leicht mit demselben Hashtag nach „Gleichgesinnten” suchen. Egal, wie Du den Einstieg wählt, es sollte zu Deiner Person passen. Wer aufwändige Stilleben produziert und das nach vier Wochen nicht mehr durchhalten kann,  hat ein Problem.

Wichtig ist auch, dass Du Dir immer wieder Inspiration holst – auch in anderen Bereichen. Bei anderen Blogs, Instagramern, Magazinen etc.

Planung hilft: eine Woche vorausdenken

Vielleicht hast Du ja Instagram bislang eher spielerisch genutzt. Bilder für Freunde, launige Kommentare, lange Pausen zwischen den Posts. Wenn Deine Instagram-Aktivitäten dem eigenen Food-Blog was bringen sollen, ist mehr notwendig. Drei bis fünf Mal pro Woche zu posten ist ein guter Vorsatz. Und damit Du nicht jeden Tag vor seinem Bildarchiv sitzt und grübelst, empfiehlt sich eine Vorlaufzeit von etwa einer Woche.

Also drei bis fünf Bilder für die Woche raussuchen, bearbeiten, Hashtags und Bildtexte dazu schreiben. Das sorgt dafür, dass Dir nicht schon nach wenigen Tagen oder Wochen die Luft ausgeht. Und Du erkennst rechtzeitig, wenn die Bilder zu wenig Abwechslung bieten oder wenn Dir das Material ausgeht.

Apps sind hilfreich

Soziale Netzwerke sind Zeitfresser. Einige Apps können deswegen Lebensretter sein. Dienste wie Hootsuite, Buffer oder Later (gibts auch kostenlos) kannst Du dazu nutzen, um die ganze Woche durchzuplanen. Und Du kannst kann Bilder und Texte bereits ins Internet laden. Veröffentlichen musst Du bei Instagram übers Handy – außer Du hast einen Business-Account. Dann kannst Du direkt über die App auch an Deinem heimischen Rechner Bilder veröffentlichen.

Einmal am Tag zwei Apps öffnen (zB Instagram und Later) und dann posten, das spart viel Zeit. Die kannst Du besser für Likes und das Folgen anderer Accounts und Deine Kommentare nutzen.

Die richtigen Hashtags

Hashtags sollten passen. Falsche Hashtags zu nutzen, um eine möglichst große Leserschaft anzusprechen, ist übel: Deinen Besuchern, die vom Angebot enttäuscht sind, bleibst Du negativ im Gedächtnis.

Die Zahl der in Frage kommenden Hashtags ist größer, als Du denkst. Am besten man schaust Du auch bei anderen Instagramern nach, was die benutzen. Erst im Laufe der Zeit entdeckst Du viele Variationen zu einem Allerwelts-Hashtag. Und Abwechslung ist richtig. Seit Neuestem betrachtet Instagram die Verwendung des immer gleichen hashtags als Spam. Da ist etwas Einfallsreichtum und Abwechslung schon wichtig.

Instagramer, die in Deiner Nische aktiv sind und vor allem solche, die schon eine große Anhängerschaft aufgebaut haben, bieten Dir viele Anregungen. Wichtig ist auch die Reichweite der Hashtags, die man bei Eingabe des Begriffs in der Suchmaske der Instagram-App angezeigt bekommt. Ausnahmsweise ist hier einmal Mittelmaß gefragt. Bei 10 Millionen Beiträgen zu einem Suchwort geht Dein Bild unter. Bei nur 10 Beiträgen kennt und verwendet den Begriff wohl kaum jemand.

Als Faustregel würde ich empfehlen, einen richtig großen Hashtag zu verwenden (mehr als 500.000 Beiträge) und einige mit weniger Beiträgen (im fünf- und sechsstelligen Bereich). Instagram empfiehlt jetzt etwa fünf Hashtags direkt im Post. Und nicht etwa in einem ersten eigenen Kommentar zu Deinem Bild.

Was verursacht mehr Likes, was bringt mehr Follower? Ein gutes Bild oder ein markanter Bildtext?

Was verursacht mehr Likes, was bringt mehr Follower? Ein gutes Bild oder ein markanter Bildtext?

Eine Geschichte erzählen

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das mag für manche Bilder und für manche Betrachter zutreffen – aber nicht für alle. Die meisten Menschen wollen bei Interesse für ein Bild mehr von Dir wissen. Ein ganzer Satz wäre schon schön. Ein erklärendes Wort. Was Generelles zum Thema. Oder noch besser: Deine eigene ganz individuelle Geschichte. Was Du damit erlebt hast.

Wie schwer das manchmal sein kann, das erkennst Du auch daran, dass Bildtexte der Foodies sehr oft wenig einfallsreich sind: „Guten Morgen meine Lieben. Heute gabs bei mir…” Auch bei den Kommentaren ist Einfallsreichtum nicht verschwendet. Wer generell ein Smiley hinterlässt wird als Antwort wahrscheinlich Smileys bekommen. Instagram zählt und bewertet aber Kommentare aber erst ab vier Worten. Du tust also weder Dir noch den besuchten Accounts einen Gefallen, wenn Du lediglich ein Smiley schickst.

Wer dagegen seine Geschichte zum Bild erzählt, der darf sich sehr oft über persönliche und herzliche Kommentare freuen. Und das steigert die Freude an Instagram doch ungemein, finde ich.

Was letztlich Likes oder das Folgen verursacht, ist meist unklar. Selbst wenn Du Dienste für die Auswertung benutzt, ergibt sich nicht immer eine rote Linie. Aber wahrscheinlich ist es auch besser, Du folgst nicht irgendwelchen Fremd-Strategien, sondern bleibst Deiner Linie und Deinem Stil treu. Plagiate gibts schon genug.

Social Media Fotos: die Zeitfresser

Social Media Fotos sind Zeitfresser. Foodblogger kennen das.

Social Media Fotos sind Zeitfresser. Foodblogger kennen das.

Wer ein Blog hat weiß es, wer mit seinem Geschäft oder Shop im Internet vertreten ist, kennt das Problem mit Social Media Fotos: In den Sozialen Netzwerken vertreten zu sein kostet viel Zeit. Lesen, Posten, Kommentieren. Das meiste könnte mit wenigen Mausklicks und kurzen Sätzen erledigt sein. Wären da nicht die Bilder: Posts mit einem (guten) Bild werden wesentlich häufiger gelesen (und geteilt), als die ohne Bild.

In meinem Journal habe ich nun einen etwas längeren Artikel dazu geschrieben.

Hier gehts zum Artikel über gute Bilder für Facebook, Twitter & Co.

Etliche meiner Besucher auf testschmecker.de sind, vermute ich, auch Menschen, die selbst im Ernährungsbereich tätig sind: Winzer, Foodblogger, Journalisten und viele eigenen Erfahrungen machen mit Social Media Fotos. Und die meisten werden das Problem kennen. Deswegen hier neben dem Link zum grundlegenden Artikel auf meiner Seite www.joachimott.de/journal (die eher aus meiner Sicht als Journalist und Fotograf gestaltet wird) hier ein paar Ergänzungen (aus meiner Sicht als Testschmecker). Natürlich trifft auch alles andere dort gesagte für den Food-Bereich zu.

Einen weiteren Artikel zum Thema Fotos bei Foodblogs möchte ich bei der Gelegenheit ebenfalls nicht unerwähnt lassen:Hängt der Erfolg eines Food-Bloggers an den Fotos?

Aber jetzt zu den ergänzenden Tipps:

1. Foodies sind anspruchsvoller was Social Media Fotos anbelangt

Jeder kennt das: Man scrollt durch seinen Newsfeed bei Facebook, Google plus, bei Instagram oder Twitter. Und bleibt hängen an einem Thema, das einen schon interessiert. Eigentlich. Aber das Bild ist, nun ja, gelinde gesagt etwas unappetitlich. Im Nahbereich geblitzt, zu helle und zu dunkle Bereiche, das Gericht eher eine undefinierbare Masse. Oder es ist das hundertste Bild eines Standardgerichtes – und es sieht genauso aus, wie alle anderen. Liegt da nicht der Schluss nahe: Wer einfallslos fotografiert, der kocht auch so?

Gleich vorweg: Für eine erstaunlich große Zahl von Foodbloggern gilt das nicht: Sie treiben einen erheblichen Aufwand und produzieren tolle Bilder. Aber oft genug trifft man auf interessante Menschen, die gut kochen und gut schreiben – aber das mit den Bildern bekommen sie nicht gebacken. Für sie gilt erst recht: Oft und viel fotografieren. Möglichst bei gutem Licht, ohne Blitz. Sammeln, Archivieren und Nachbearbeiten, wie im oben verlinkten Artikel beschrieben. Und dann die besten auswählen.

Beim Durchscrollen das Newsfeeds hat unser Bild nur eine minimale Chance auf Aufmerksamkeit, die muss man nutzen.

2. Dürfens ein paar Fotos mehr sein?

Daser gibt sich eigentlich schon aus Punkt 1. Aber vielen fällt es schwer, das Offensichtliche mit vielen Bildern festzuhalten. Als ich das erste Mal auf wirklich sehr erfolgreiche amerikanische Food-Websites stieß, habe ich gestaunt, wie man so viele Bilder auf ein Rezept „verschwenden” kann. Heute sage ich: Bei einem Dutzend Bildern ist vielleicht nicht das Abschließende dasjenige, das ich mit Ausschnitt und ein paar Filtern für die Sozialen Netzwerke verwenden würde. Also gut, dass man 12 verschiedene Bilder aus allen Stadien hat. Vielleicht ist gerade der Schneebesen mit dem herabtropfenden Teig im Gegenlicht der absolute Hingucker?

3. Nichts (Gutes) wegwerfen – schon gar keine Fotos

Natürlich trifft man eine Auswahl und stößt auf viele Bilder, bei denen auch mit Ausschnitt und Filter nichts mehr zu machen ist. Weg damit. Aber wenn ich mein Lieblingsrezept zum wiederholten Mal auf Facebook teile, dann ist es vielleicht ganz nett, das Motiv zu wechseln? Dann ist selbst die zweite oder dritte Wahl vielleicht noch besser, als dasselbe Bild wiederholt zu zeigen.

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Über mich

Joachim Ott (joachimott.de) ist der Testschmecker. Journalist, Fotograf und Filmemacher. Geboren in Schwaben, lebt in Baden. Ständig auf der Suche nach guten Lebensmitteln.

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