Auf die Herkunft kommt es an, so das Fazit von Greenpeace anlässlich der Vorstellung des neuen Führers „Pestizide in Obst und Gemüse”, den man hier herunterladen kann:Pestizide in Obst und Gemüse: Auf die Herkunft kommt es an).
Untersucht wurden hierfür laut Pressemitteilung mehr als 22.000 Proben. Rund 80 Prozent des konventionell erzeugten Obstes und mehr als 55 Prozent der Gemüseproben enthielten Pestizide, so das Ergebnis.
Wer Pestizide im Essen vermeiden will, sollte Bio-Ware wählen oder auf das Herkunftsland von Obst und Gemüse achten, sagt Manfred Santen, Chemieexperte bei Greenpeace. Die neue Broschüre Essen ohne Pestizide hilft beim Einkauf mit einem einfachen Ampelsystem und bewertet die enthaltenen Pestizide in 76 Obst- und Gemüsesorten.
Für diejenigen, die es ganz genau wissen wollen, gibt es auch noch Hintergrundinformationen zu diesem Pestizidratgeber 2012.
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