Kartoffelpürée: selber machen – testschmecker tv

Kartoffelpürée selbst gemacht - testschmecker tv

Irgendwie old school: Kartoffelbrei. Wer isst das heute noch? Das ist so 50er, eher ein arme Leute essen. Heute gibts Pasta, Veggies, Beef – wenns nicht ohnehin vegan oder vegetarisch sein muss.

Dabei ist in der kalten Jahreszeit weniges so herzerwärmend wie Kartoffelbrei. Und schnell gemacht. Man braucht ausschließlich einfache, regionale Zutaten, die man sowieso zuhause hat. Und gerade mal 5 Minuten Arbeitszeit sowie etwas Vorbereitung. Wenn mans ein paar Mal gemacht hat, dann schaut man die Instant-Packungen nicht mehr an.

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Geschenke aus der Küche: Salz mit Aroma

Rezept für Steinpilz-Parmesan-Salz

Aromatisiertes zu kaufen, so haben wir Verbraucher schmerzvoll gelernt, ist meistens gaaaanz schlecht: Denn meistens kommt hier Chemie zum Einsatz. Über natürliche und naturidentische Aromastoffe möchte ich mich hier gar nicht auslassen, das kann man prima bei Wikipedia nachlesen.

Einen ganz anderen Stellenwert hat dieses Aromatisieren überall dort, wo man es selbst zuhause machen kann, mit natürlichen Zutaten. Selbstgemachter Holunderblütensirup zum Beispiel ist eine tolle Variante und Ergänzung zum Secco oder Sekt. Aber freilich auch etwas aufwändig, wenn man in der Advents- oder Weihnachtszeit etwas Selbstgemachtes aus der Küche schenken möchte.

Hier auf der amerikanischen Website Chow (DIY Flavored Salts findet man ein paar Rezepte zum Aromatisieren von Salz. Eine einfache und schnelle Sache. Kombiniert mit einer originellen Verpackung wird daraus ein originelles kleines Mitbringsel, dass man auch gleich in großen Stückzahlen herstellen kann.

Mein Favorit ist das Steinpilz-Parmesan Salz. Aber auch bei den anderen Varianten kann man auch Bio-Zutaten oder naturbelassene Ingredenzien zurückgreifen.

Die Zubereitungszeit wird mit 5 Minuten angegeben, die Zutaten sind leicht zu bekommen und teuer ist es auch nicht.

Geschenke aus der Küche: Zum Beispiel Salz

Geschenk aus der Küche: Salz

Klingt erst einmal etwas unspektakulär: Wenn schon etwas verschenken, warum dann gerade Salz? Wer halbwegs leidenschaftlich kocht, der weiß allerdings auch, dass der Begriff nicht nur den Billig-Artikel im Supermarkt umfasst. Er reicht vom Fleur de Sel bis zum Hawaiianischen Salz. Und die Preise mancher exotischen Köstlichkeiten steigen in astronomische Höhen.

Doch bevor man darüber nachdenkt, wie man aus fernen Ländern diverse Luxusprodukte einfliegen lässt: Es gibt auch attraktivere Alternativen zum Aufpeppen dieses Küchenklassikers.

Steffi Luxat hat in ihrem Blog mit dem beziehungsreichen Namen Ohhh…Mhhh… eine schöne Anleitung verfasst, wie man aus einfachen Zutaten wie Zucker und Salz ansprechende (und sinnvolle) Geschenke macht, die noch dazu dem Küchenleben etwas Würze verleihen.

Die Bilder inspirieren zu eigenen Versuchen, den Kombinationen sind kaum Grenzen gesetzt.

Salz: wann, warum, wieviel

Zeit Koch-Blog: Nachgesalzen

Auch die chemischen Geheimnisse des Kochens finde ich spannend. Es muss nicht immer so tiefschürfend sein wie hier oder hier. Im Koch-Blog der Zeit („Nachesalzen”) habe ich vor kurzem einen kleinen Beitrag von Christian Mittermeier entdeckt zum Thema Salz (passt ja zum Blogtitel): Wann man zum Beispiel bei einer Brühe das Salz zugibt, ist entscheidend sowohl für den Geschmack der Brühe als auch für den des darin gegarten Fleischs. Also: Nachlesen!

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Über mich

Joachim Ott (joachimott.de) ist der Testschmecker. Journalist, Fotograf und Filmemacher. Geboren in Schwaben, lebt in Baden. Ständig auf der Suche nach guten Lebensmitteln.

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