Video: Glückliche Schweine

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Und ein weiteres Mal: glückliche Schweine. Das Video ist mit 16 Minuten etwas lang, kommt aus Großbritannien und ist immerhin auch schon zwei Jahre alt. Aber es ist im wörtlichen Sinne „ausgezeichnet” und zeigt, dass die artgerechte Aufzucht von Tieren eben doch einen Unterschied macht zum Industrieprodukt Fleisch: „… they had a great life. They only have one bad day, and they don’t know when that is coming”.

BBC stellt ‘Food Photographer of the Year 2015’ vor

Food Photographer of the Year 2015

Auf BBC News werden die Food Photographer of the Year 2015 vorgestellt. Und ein kleines Video erläutert die Entscheidung der Jury: Food Photographer of the Year 2015. Britisch trocken eine der Begründungen für die Wahl: Das Bild porträtiert einen Mann, der zwei Dinge gleichzeitig räuchern kann – eines davon ist er selbst.

Die Auswahl mit den Finalisten der jeweiligen Kategorien zeigt die ganze Bandbreite, von Stilleben über Porträts bis hin zu szenischen Fotos, die auf einen Blick eine ganze Geschichte vermitteln können. Meine beiden Favoriten sind tatsächlich auch die beiden Bilder von Garküchen auf der Straße, mit Action und viel Qualm. Sie vermitteln den Eindruck, man ist live dabei und kann als Passant sofort probieren, was dort zubereitet wird.

Inglorious Fruits and Vegetables – ein Bestseller in Frankreich

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Und da sage noch einer, die Kunden wollten immer nur Obst und Gemüse wie aus dem Bilderbuch: In Frankreich hat die Supermarktkette aus den missratenen Früchten eine eigene Marke gemacht, und die geht sprichwörtlich weg wie die warmen Semmeln. Aufgekauft wurde Obst, das eindeutig nicht der Norm entsprach und seitens der Erzeuger als unverkäuflich angesehen wurde.

Im Supermarkt erhielten die teilweise kurios wirkenden Gewächse nicht nur ein eigenes Regal, sondern auch eine eigene “Marke”, Plakate, Erläuterungen und schließlich wurden diese Produkte sogar weiter verarbeitet und unter dem neuen Markennamen verkauft.

Die genannten Zahlen sind beeindruckend. Es lässt sich freilich schwer sagen, ob die Reduzierung des Verkaufspreises um etwa 30 Prozent ausschlaggebend war oder welchen Anteil sie am Verkaufserfolg hatte.

Hintergrund der “guten Tat” ist die Tatsache, dass jedes Jahr rund 300 Millionen Tonnen Früchte und Gemüse weltweit “entsorgt” werden. Als 2014 das Europäische Jahr gegen Lebensmittelverschwendung ausgerufen wurde, hat Frankreichs drittgrößte Lebensmittelkette Intermarche gehandelt. Schon der Name ist ziemlich vielversprechend: “the inglorious fruits and vegetables”.

PornBurger: Website von Mathew Ramsey und ein NatGeo-Video

Making a PornBurger With Mathew Ramsey | National Geographic

Dann ist man wohl an der Spitze der Food-Blogs angekommen, wenn der Youtube-Kanal von National Geographic über die eigene Food-Website, die Rezepte und Zubereitung berichtet. Bei Mathew Ramsey ist das so, aber das kann auch ein klein wenig damit zu tun haben, dass der Medien-Fachmann auch selbst für diese Medien arbeitet.

Wie auch immer, mit seiner Website PornBurger.me/ hat er diese Aufmerksamkeit verdient: Jede Woche stellt er dort neue, selbst zubereitete und liebevoll fotografierte Burger-Variationen vor. „Fast Food” ist – spätestens wenn man dieses Video gesehen hat – definitiv nicht mehr die richtige Bezeichnung für die bei uns oft unterschätzten Burger-Spezialitäten.

Bei dem Burger im Video werden Fleisch und Eigelb ‘sous vide’ zubereitet, das Fleisch erst danach gegrillt. Und die Sauce ist sowieso eine Spezial-Zubereitung, angepasst auf die jeweilige Füllung. Fast überflüssig die Anmerkung, dass echte Freaks natürlich auch die Buns, die Burger-Brötchen selbst backen – und auf die jeweilige Füllung abstimmen.

Wem so viel Aufwand, vom Fleischwolf über sous-vide-Verfahren bis zum zusammensetzen der Fleischfüllung aus verschiedenen Komponenten und dem Backen der Brötchen zu viel ist, der findet zum Einstieg genügend andere Rezepte, deren Ergebnisse die der Burger-Brat-Ketten in den Schatten stellen. Für den Anfang finde ich es vor allem wichtig, dass die Füllung einen besonderen Pfiff hat und die Sauce passend zubereitet wird. Für den Rest kann man sich mit fertigen Zutaten behelfen.

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Über mich

Joachim Ott (joachimott.de) ist der Testschmecker. Journalist, Fotograf und Filmemacher. Geboren in Schwaben, lebt in Baden. Ständig auf der Suche nach guten Lebensmitteln.

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