Klingt erst einmal etwas unspektakulär: Wenn schon etwas verschenken, warum dann gerade Salz? Wer halbwegs leidenschaftlich kocht, der weiß allerdings auch, dass der Begriff nicht nur den Billig-Artikel im Supermarkt umfasst. Er reicht vom Fleur de Sel bis zum Hawaiianischen Salz. Und die Preise mancher exotischen Köstlichkeiten steigen in astronomische Höhen.
Doch bevor man darüber nachdenkt, wie man aus fernen Ländern diverse Luxusprodukte einfliegen lässt: Es gibt auch attraktivere Alternativen zum Aufpeppen dieses Küchenklassikers.
Steffi Luxat hat in ihrem Blog mit dem beziehungsreichen Namen Ohhh…Mhhh… eine schöne Anleitung verfasst, wie man aus einfachen Zutaten wie Zucker und Salz ansprechende (und sinnvolle) Geschenke macht, die noch dazu dem Küchenleben etwas Würze verleihen.
Die Bilder inspirieren zu eigenen Versuchen, den Kombinationen sind kaum Grenzen gesetzt.