Eine schöne Geschichte, in der es darum geht, wie eine deutsche Frau Südwest-Deutschland nach dem Krieg den Zugang findet zu ihrem Thema: Wild Mushrooms. Heute hat Brigitte Tee ihr Unternehmen Mrs. Tees Wild Mushrooms wohl schon ziemlich lange. Dort kann man wohl (von England aus) wohl auch wilde (gesammelte) Pilze direkt beziehen, zu einem akzeptablen Preis, wie ich finde.
Angeboten werden auf der Website neben dem Direktbezug auch Kurse und Rezepte. Und – was ich als einen guten Service empfinde – eine Online-Hilfestellung bei der Identifizierung von Pilzen für weniger erfahrene Sammler. Für fünf Pfund kann man anhand von Bildern und Beschreibungen bis zu fünf Sorten identifizieren lassen.
Lieber Joachim Ott, ich habe mich gefreut, auf deiner Seite den einzigen deutschsprachigen Beitrag über Brigitte Tee zu finden und sogar einen kleinen Film über sie. In meinem Blogartikel habe ich darum auch hierher verlinkt. 2012 haben wir ein paar Tage in Brigitte Tees “Gorse Meadow Guest House” bei Lymington gewohnt und von ihr viel von ihrem aufregenden Leben erfahren. 2013 rief sie mich sogar an, wollte gerne, dass ich über sie schreibe, was ich jetzt endlich getan habe, vielleicht auch noch an anderer Stelle …