Eiweiß – nicht nur für Bodybuilder wichtig

Bohnen sind eine wichtige pflanzliche Eiweißquelle - besonders für Vegetarier und Veganer, aber auch für alle die mit Eiweißdiäten abnehmen wollen.

Bohnen sind eine wichtige pflanzliche Eiweißquelle – besonders für Vegetarier und Veganer, aber auch für alle die mit Eiweißdiäten abnehmen wollen.

Eiweiß steht hoch im Kurs. Jahrelang waren Proteine nur etwas für Bodybuilder, die zum Muskelaufbau gerne auch Protein-Präparate als Pulver zu sich nahmen. Seitdem neue Diät-Ratgeber auf das Rezept Eiweiß statt Kohlehydrate setzen, interessiert sich eine noch viel größere Gruppe von Menschen für das Thema Eiweiß: All diejenigen, die schnell abnehmen möchten.

Lassen wir die Bodybuilder mal außen vor. Liest man die Rezepte der Eiweiß-Anhänger durch, dann erscheint das jemandem, der seit etlichen Jahre kocht, etwas suspekt. Pfannkuchen und Knödel ohne Mehl, Nudeln und Reis werden auch über Bord geworfen. Statt dessen Fleisch, Hülsenfrüchte, Fisch, Salat. Wer das Konzept dahinter nicht kennt, möchte vermuten, da verzichten manche einfach auf die Beilagen. Aber der Fokus liegt jetzt auf den Eiweißen. Und richtig angewiesen auf eiweißhaltige Lebensmittel sind Veganer: die müssen das Defizit durch den Verzicht auf jegliches tierisches Eiweiß ausgleichen.

Abnehmen durch Eiweiß-Diät?

Ja, das geht. Erwiesenermaßen. Ob es Spass macht, sich so zu ernähren ist wieder eine andere Frage. Seit ich Diäten verfolge sind mir besonders diejenigen suspekt, die vor allem auf ein Lebensmittel setzen – oder auf das völlige Weglassen eines anderen. Meiner Meinung nach sind wir erst einmal dafür konzipiert, dass wir uns als Allesfresser durchs Leben bewegen. Was jetzt negativer klingt, als es gemeint ist. Eine gesunde Ernährung setzt sich in meinen AUgen aus möglichst vielen, möglichst frischen und natürlichen Komponenenten zusammen.

Abnehmen mit Eiweiß funktioniert vor allem deswegen gut, weil man gleichzeitig Kohlehydrate ersetzt und damit die einachen Zucker. Eiweiß macht satt, greift nicht so sehr in den Zuckerspiegel ein dessen Absinken dann das Hungergefühl auslöst. Und Kohlehydrate bereichern oft auch den Fettspeicher. Eiweiß dagegen hat wenige Kalorien, bewirkt weniger oder keine Insulinausschüttung und dämpft damit auch das Hungergefühl, das mit Sinken des Zuckerspiegels einsetzt.

Nebeneffekt des Eiweiß

Was ich an den Eiweiß-Diäten gut finde ist noch ein anderer Effekt. Meiner Ansicht nach nimmt man am besten dann ab, wenn man – bei normaler Zusammensetzung der Mahlzeiten – weniger isst, als man verbraucht. Pure Physik und Biologie also. Und Abnehmen / weniger essen und Bewegung / Sport treiben gehören für mich zusammen: Weil Sport den Grundumsatz ankurbelt. Und weil man verhindern muss, dass beim Abnehmen auch Muskelmasse abgebaut wird. Und genau da hilft auch das Eiweiß wieder: Es schützt die Muskeln vor Abbau, erst recht wenn man sich gleichzeitig sportlich betätigt und sich nicht – mangels Essenszufuhr – eher scheintot stellt.

Das Ganze macht bis hierhin schon deutlich: Viele Wege führen zum Ziel „Abnehmen”. Eiweiß kann da eine wichtige Rolle spielen, Sport treiben sowie weniger und gesünder essen auch. Aber letztlich wird sich jeder nach persönlichen Vorlieben auf dem Markt der Diäten aussuchen, was ihm am besten in den Kram passt. Dann ist es gut, wenn man ein paar grundlegende Sachen über Stoffwechsel, Kalorien, Nährstoffe und Energieverbrauch weiß – anstatt munter Bausteine verschiedener Konzepte durcheinander zu würfeln.

Wie viel Eiweiß soll es denn sein?

Wenn man das so genau wüsste. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) meint, Erwachsene sollten täglich etwa 0,8 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht mit der Nahrung zu sich nehmen. Als Obergrenze werden 2 Gramm Eiweiß pro Kilo Körpergewicht am Tag genannt. Die Wahrheit des Alltags liegt irgendwo dazwischen: Bei normaler Ernährung nimmt man nach Aussage der DGE die Minimum-Menge locker auf. Für die Obergrenze muss man wahrscheinlich „zufüttern”: auf eiweißreiche Nahrung setzen und davon etwas mehr als üblich.

Aber die Obergrenze von 2 Gramm Eiweiß ist eher eine rechnerische: Brauchen tut man das nicht, auch nicht als Leistungssportler. Überschüssiges Eiweiß wird übrigens irgendwann auch in Fett umgewandelt. Schon vorher greift die Eiweißmenge in den Stoffwechsel ein und bremst zum Beispiel die Kalziumaufnahme aus. Keine Notwendigkeit also für Proteinzusätze und Pulver.

Eier sind besser als ihr Ruf: Die Warnung vor Eiern wegen des Cholesterin scheint heute vielen zu undifferenziert.

Eier sind besser als ihr Ruf: Die Warnung vor Eiern wegen des Cholesterin scheint heute vielen zu undifferenziert.

Und wo kommt das Eiweiß her?

Es gibt sehr ausführliche Tabellen mit den Eiweißgehalten verschiedener Lebensmittel. Etwas vereinfacht gesagt gibt es im Wesentlichen spielen vor allem folgende Lebensmittel mit einem sehr hohen Eiweißgehalt eine wichtige Rolle: Eier, Fisch, Fleisch, Hülsenfrüchte, Soja, Milchprodukte und Nüsse.

Für Vegetarier bleibt da etwas weniger übrig, für Veganer sogar sehr wenig: Soja, Hülsenfrüchte und Nüsse. Wichtig ist auch, dass das Eiweiß dem eigenen so ähnlich wie möglich ist. Da stehen Eier und Rindfleisch ganz oben auf der Liste, Erbsen und Linsen eher unten. Gut ist es außerdem, wenn man Eiweiß dann zu sich nimmt, wenn der Körper es braucht – es kann nämlich nicht gespeichert werden. Wer das Eiweiß mit der normalen Nahrung zu sich nimmt, ist mit drei Mahlzeiten am Tag also gut bedient. Wer Pulver schluckt nimmt übrigens in der Regel mehr Eiweiß zu sich, als er braucht und zahlt dafür deutlich mehr, als mit den entsprechenden Lebensmitteln als Eiweißspender.

Ein gesunder Mittelweg?

Wie ein guter Kompromiss aussieht hängt von den eigenen Zielen ab. Wer sich gesund ernähren möchte und langfristig abnehmen oder sein Gewicht halten will, der ist sicher gut mit einer Einstellung bedient, die gegenüber fast jeder Diät Sinn ergibt: Das Beste daraus rausziehen und verwerten, den eigenen Lebensstil aber nicht gleich komplett über den Haufen werfen. Das kann – bei Berücksichtigung verschiedener Modelle zum Beispiel so aussehen, dass man versucht Zucker zu reduzieren, fettarm zu essen und entgegen der klassischen deutschen Küchen an Eiweiß-Tagen auf Kohlehydrate ganz zu verzichten. So nähert man sich über eine Auswahl von Rezepten, die einen besonders ansprechen, dem Eiweiß-Modell an und baut sich ein Repertoire an guten Kombinationen eiweißreicher Speisen auf.

Und wenn man über einen längeren Zeitraum versucht, sein Gewicht durch weniger essen zu reduzieren, ist es ebenfalls wichtig, eiweißreiche Gerichte zu kennen.

Von all denjenigen, die zu 100 Prozent auf eine Diätlinie einschwenken bleiben nach meiner Einschätzung nach wenigen Monaten nicht mehr arg viele übrig. Die anderen versuchen entweder wieder auf ihre ehemaligen Lieblingsgerichte zuzugreifen oder widmen sich der nächsten Diät, die in den Medien angepriesen wird. Schon alleine deswegen erscheint mir das Konzept „Das Beste aus den mir sympathischen Konzepten” ganz vernünftig.

Schmorgurken – die vergessenen Landschönheiten

Ein schnelles Gericht mit Schmorgurken und Hackfleisch.

Ein schnelles Gericht mit Schmorgurken und Hackfleisch.

Alle klagen über das eintönige, fast schon perfekte Gemüse. und die Geschichte über die Messung der Krümmung bei Gurken sind legendär. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ziehen aber immer öfter auch die weniger schönen Familien-Mitglieder der Salatgurken ins Supermarkt-Regal ein: Die Schmorgurke ist nichts weiter, als eine von unzähligen Gurkenarten, von denen jeder Hobbygärtner einige kennt – mit allen Vorzügen und Nachteilen. Ähnlich wie die Landgurken (die kleineren Gurken, die normalerweise auch sauer eingelegt werden) sind sie vor allem im Sommer zu finden.

Äußerlich ist sie leicht zu erkennen: Etwas dicker, ungleichmäßiger und eine ziemlich raue Schale, das sind die wichtigsten Erkennungszeichen. Sie eignen sich gut zum Anbraten in der Pfanne, denn ihr Fruchtfleisch ist etwas fester, auch im Inneren, wo die Kerne sitzen. Außerdem ist sie etwas würziger als die manchmal eher fad und wässrig wirkende Salatgurke. Ebenso wie bei Salatgurken schneide ich auch hier die Kerne stets raus. Auch der Wasseranteil in der Schmorgurke ist immer noch recht hoch, auch das trägt dazu bei, dass sie recht kalorienarm ist.

Schmorgurke

Fast immer werden diese Gurken (roh sollte man sie nicht essen) nach dem Anbraten in einer sahnigen Sauce fertig gegart. Und in den meisten Rezepten bekommen Sie einen Partner an die Seite gestellt wie Hackfleisch oder Lachs. Nicht fehlen darf auch das klassische Gurkengewürz, der Dill. Sobald Fisch im Spiel ist passt auch Meerrettich ganz gut als Gewürz.

Mit diesem Grundwissen und diesen Grundzutaten kann man eigentlich schon losziehen und seine erstes eigenes Rezept mit Schmorgurken entwerfen. Dabei kann man recht hemmungslos kombinieren und die Schmorgurken so einsetzen, wie jedes andere bissfeste Gemüse auch: In Gemüsekuchen und Aufläufen, mit den üblichen Beilagen und Fisch oder Hackfleisch. Auch in einem Curry oder in Suppen kann man diese etwas gröberen Gurken verwenden. Da sie recht preiswert sind, sollte man gerade im Sommer nicht drauf verzichten, seine „übliche” Palette an Gemüsesorten mal damit zu ergänzen.

Bei uns besteht hat sich Kombination bewährt:

Schmorgurke mit Hack

Schmorgurken mit Hackfleisch und Reis.

Die Zutaten für 2 Personen:
– 2 Schmorgurken
– 1/4 l trockener Wein
– 250 g Hackfleisch
– 1 Zwiebel
– 1 Tasse Reis
– 1/2 Becher Kräuter-Frischkäse
– Salz, Pfeffer, Öl, Dill,

Die Zubereitung:

Zuerst den Reis in Öl anschwitzen, Gemüsebrühe dazu, 20 Minuten köcheln lassen. Das geschieht nebenher. Als Nächstes die Gurken schälen, halbieren, die Kerne in der Mitte mit zwei grßzügigen Kerb-Schnitten entfernen und die halbierten Gurken quer in gleich mäßig dicke Scheiben schneiden.

Dann wird das Hackfleisch angebraten bis es leicht gebräunt und krümelig ist. Besser, es ist noch nicht ganz durch, als es ist schon zu braun und zu trocken. Das Hackfleisch aus der Pfanne nehmen, überschüssiges Fett abgießen und die Gurken anbraten. Wenn diese leicht gebräunt sind lösche ich mit einem trockenen Wein ab, würze mit Salz und Pfeffer und hebe den Kräuter-Frischkäse unter (es geht auch Kräuter-Crème fraîche, aber die hat mehr Fett).

Dann kommt das Hackfleisch dazu, Deckel drauf und jetzt nur noch kurz erhitzen, damit das Hackfleisch auf jeden Fall durchgegart ist. Zum Schluss erst kommt der frisch geschnittene Dill dazu, evt. noch Salz und Pfeffer und / oder Wein zum Abschmecken. Dann mit dem Reis servieren.

Dazu passt ein kühler trockener Weißwein.

Brauche ich einen Trainingsplan, wenn ich mit dem Laufen beginne?

Kleiner Luxus: Alle 6 bis 12 Monate ein paar neue Laufschuhe. Dürfen dann auch bessere sein.

Kleiner Luxus: Alle 6 bis 12 Monate ein paar neue Laufschuhe. Dürfen dann auch bessere sein.

Laufen Sie einfach los, hat der testschmecker sinngemäß geschrieben: Hauptsache, Sie fangen an. Ja, das ist richtig. Wein Laufen die einfachste Sportart ist, die mit der geringsten Einsteigs-Schwelle. Eine der gesündesten und eine, die man in jedem Zeitplan und ohne viel Ausrüstung bewältigt.

Wer meinem Vorschlag folgt (erst Laufen in Intervallen mit Gehpausen, dann kontinuierlich und schließlich die Strecken verlängern und mehrmals die Woche laufen), der wächst in den Sport hinein. Und kommt ohne teures Equipment aus, ohne Apps und komplizierte Pläne.

Aber ich weiß auch: Der Rest der Menschheit denkt nicht immer genauso wie ich: Es gibt genügend Menschen, die lassen sich live während eines Laufes über die Sozialen Medien anfeuern. Die brauchen am Handgelenk ein Instrument, das Daten sammelt und anzeigt und auch optisch was hermacht. Und sie brauchen Zahlen, Daten, Fakten.

Deswegen an dieser Stelle ein paar weiter führende Tipps, gerne auch von Menschen, die sich dem Thema ernsthafter widmen als ich.

Macht bei jedem Wetter Spass: Laufen im Freien.

Macht bei jedem Wetter Spass: Laufen im Freien.

Ein Trainingsplan fürs Joggen?

Halt! Sagen Sie bitte nicht joggen. Das klingt nach diesem etwas ziellosen, etwas schnelleren Spazieren gehen. Ähnlich wie Nordic Walking. Wenn Sie mit dem Laufen beginnen, brauchen Sie wenige konkrete Ziele. Eines davon ist in meinen Augen, das man läuft. Eine zeitlich begrenzte Aktivitität, die den Puls in die Höhe treibt. Die einen ins Schwitzen bringt. Und bei der man höchstens am Anfang öfters unterbricht, um Blümchen zu pflücken.

Schnelles Spazieren gehen hat auch viele Vorteile, Bewegung an der frischen Luft ist nie verkehrt. Aber Sport treiben heißt eben auch, den Kreislauf ankurbeln, sich verausgaben. Die Erschöpfung danach ist eine gesunde Grundlage für Entspannung, die man nach dem Sport findet.

Deshalb: Wer Schwierigkeiten hat, gute Vorsätze zu realisieren, dem hilft meistens ein Plan. Ein aufgeschriebenes Ziel, das man verfolgt und später abhaken kann. Deswegen ist für diese Menschen (das dürfte die Mehrheit sein) ein Trainingsplan sinnvoll – auch wenn das nach Leistungssport und Marter klingt.

Ein Trainingsplan – selbst wenn er nicht individuell erstellt ist – hat einige Vorteile: Man geht methodischer an die Sache heran und findet leichter die richtige „Dosis” an Belastung, auch mit den dort genannten Stellschrauben Dauer, Tempo und Herzfrequenz. Als Leitfaden sind sie besser als ein Sammelsurium von Tipps aus dem Internet oder von Bekannten.

Nicht ganz unwichtig ist auch die Erholung: Das Verhältnis von Be- und Entlastung ist wichtig. Manchmal brauchts etwas Druck nicht nur für die Belastung, sondern auch, um die Ruhepausen einzuhalten, zumindest bis man seine Leistungsfähigkeit besser einschätzen kann.

Ein paar Zahlen müssen sein

Die wichtigsten: Eine sportliche Aktivität sollte eine Mindestdauer haben. Zweimal in der Woche 30 Minuten sehen viele Sportwissenschaftler als ein Mindestmaß an, um physiologische Veränderungen zu bewirken. Physiologische Veränderungen heißt nichts anderes, als der der Körper reagiert, sich anpasst, besser arbeitet.

Messen ist schwierig, aber ein gutes Mittel um sportliche Aktivitäten zu beurteilen ist (natürlich neben der Zeit) der Puls. Drei Dinge sollten Sie wissen / messen: Wie hoch ist der Ruhepuls? Wie hoch wird mein Puls bei sportlicher Belastung? Wie lange braucht mein Körper, um nach dem Sport zum Ruhepuls zurück zu kommen? Wer regelmäßig Sport treibt, dessen Ruhepuls wird sinken. Und er wird nach einer Belastung schneller zum Ruhepuls zurückkommen: Ein trainierter Körper erholt sich schneller von einer Belastung.

Wer nach Trainingsplänen im Internet forscht, findet viele Angaben. Die guten, konkreten sind oft mit kommerziellen Angeboten verbunden. Aber es geht auch anders: Hier finden Sie diverse Pläne von Runners World, kostenlos: Trainingsplan Laufen: 5 km – einfach nur ankommen: So schaffen Sie in nur vier Wochen die 5-km-Distanz. So heißt der erste, der für den Einstieg gut geeignet ist.

Und dort ist etwas verfeinert, was ich oben (bzw. in einem früheren Artikel) als Tipp gegeben habe: Laufen an drei Tagen in der Woche, dazwischen Ruhetage. An zwei Tagen Laufen in Intervallen, hier allerdings schon längere Strecken mit dreimal 10 Minuten und einer Laufpause von 1:30 Minuten. Und einmal ein Dauerlauf über 20 Minuten. Wer die Intervalle und / oder den Dauerlauf verkürzt oder verlängert, macht am Anfang nichts falsch – wenn er die Zeiten später anpasst und die Belastung allmählich steigert.

Und für all diejenigen, die für Sport einen Anreiz und ein paar Zahlen brauchen ist die 5-Kilometer-Distanz ein guter Anfang. In dem Plan ist der Wechsel von Intervallen und kontinuierlichem Dauerlauf schön aufgeführt, mit Laufzeiten und Pausen bei drei Trainingsterminen in der Woche. Wenn Sie nach Abschluss dieses 4-Wochen-Plans keinen Wettkampf bestreiten wollen, bauen Sie Ihr Laufpensum kontinuierlich aus oder widmen Sie sich dem nächsten Trainingsplan oder einer längeren Distanz.

Wo ist Schluss?

Sie können natürlich über Jahre Laufpensum und Tempo steigern. Aber wer ein bißchen auf seinen Körper achtet, der findet innerhalb von ein paar Wochen ein „richtiges” Maß, das man über längere Zeit beibehalten kann. Und die oben erwähnten zweimal die Woche für 30 Minuten sind dann eher ein Mindest.Standard, den man gerne übersteigt.

Lassen Sie sich nicht gleich abschrecken, wenn es nach den ersten Läufen zwickt oder irgendwo weh tut. Bei größeren Beschwerden oder Vorbelastungen gehen Sie natürlich zum Arzt. Ansonsten gewöhnen Sie sich daran, dass Ihr Körper ab und zu Bescheid gibt, wenn Muskelgruppen aktiviert werden, die vorher „geschlummert” haben. Meine Erfahrung ist die, dass es mir nach dem Sport immer besser geht als vorher, wenn nichts wirklich Gravierendes passiert ist.

Das Thema Sport und Ernährung wird später noch vertieft. Hier nur soviel: Positiv ist beim Sport nicht nur der gestiegene Kalorienverbrauch. Auch die Tatsache, dass man nach dem Sport erstmal kein großes Hungergefühl hat ist positiv und lässt sich ausnutzen. Darüberhinaus gibt es natürlich auch einige Regeln, was und wie man am besten isst, wenn man sich sportlich betätigt, dazu bald mehr.

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Über mich

Joachim Ott (joachimott.de) ist der Testschmecker. Journalist, Fotograf und Filmemacher. Geboren in Schwaben, lebt in Baden. Ständig auf der Suche nach guten Lebensmitteln.

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