Das hat zumindest Fressnet-Blogger Klaus-Peter Baumgardt nach der Auswertung eines Artikels auf foodnavigator.com festgehalten und für uns übersetzt. Sein Fazit: Die Zahl der Low-Fat-Produkte ist seit 2005 in vielen europäischen Ländern annähernd gleich geblieben.

Auch aus der Sicht eine bioverwöhnten Testschmeckers ist das eigentlich ein gutes Zeichen. Denn ebenso wie Baumgardt habe auch ich den Eindruck, dass die sparsamere Verwendung des Geschmacksträgers Fett in vielen Fällen durch den verstärkten Einsatz von Chemie ausgeglichen werden soll. Dem Mehr an Aromastoffen steht die erstaunliche Tatsache gegenüber, das die Low-Fat-Produkte nicht wirklich immer auch weniger Kalorien haben, als konventionelle Ware.