Smoothies: AEG PerfectMix SB 2500 Mini Mixer mit Trinkflasche

Der Smoothie MixerKeine weiteren Elektrogeräte in unserem Haushalt! Dieser Beschluss wurde in vielen Familien schon gefasst. Und für einige Zeit sicher auch berücksichtigt. Dann aber fangen einzelne Familienmitglieder vielleicht an, sich für Smoothies zu erwärmen: Jeden morgen Küchenmaschine rausholen, mixen – und dann stehen lassen.

Dann doch lieber diesen schlanken MixerAEG PerfectMix SB 2500 Mini Mixer der zugegebenermaßen nur einen eingeschränkten Verwendungszweck hat: Smoothies stehen hier eindeutig im Mittelpunkt. Dass das Mixgefäß die gleiche Größe hat wie der mitgelieferte Trinkbecher macht die Sache praktisch. Und der Smoothie-Mixer braucht auch deutlich weniger Platz als die Küchenmaschine mit Aufsatz.

Mit derzeit 43 Euro ist das Gerät nicht nur erschwinglich, sondern auch praktischer als zum Beispiel der kleine Stabmixer mit Becher, und fast in der gleichen Preisklasse (rund 36 Euro).

Für Freude sorgt, dass das Gerät ordentlich Wumms hat beim Zerkleinern von Obst und Gemüse: Zwar ist die Leistung mit 300 Watt ähnlich der der Küchenmaschine oder des Stabmixers. Aber mit 23.000 Umdrehungen ist der quirlige Saft-Hersteller flott dabei. Der Hersteller weist zurecht daraufhin, dass das Gerät auch für Suppen geeignet ist, aber in diesem Fall würde ich doch eher zum Stabmixer greifen. Zumal das Fassungsvermögen von 0,6 Liter doch eher für Smoothies (oder für Single-Suppen) ausgelegt ist.

Da ist schon eher der Einsatz für andere Getränke wie Milchshakes und Mixgetränke sinnvoll, wie zum Beispiel der klassische Bananen-Shake.

Sigg-Aluflaschen oder Plastik?

Sigg-Trinkflaschen

Diese Frage beschäftigt wohl einige Familien: Einerseits steht ja die Wiederverwertbarkeit im Blickpunkt. Sigg-Aluflaschen sind nahezu unverwüstlich (ich sage nur: Apfelschorlen-Gärungs-Bombe, wenn man die Flaschen mal vergessen hat). Sie sind schick, gut zu reinigen, lassen sich überall einsetzen. Es gibt sie mit eindrehbarem Stopfen oder mit dem Radler-Nuckel-Deckel.

In unserem Haushalt gibt es rund ein Dutzend davon. Einige davon haben wir auch schon weggeschmissen: Sie waren so verdellt und die Lackierung war abgeplatzt, dass eine Neuanschaffung sinnvoll erschien. Der Schüler- und Sportler-Alltag kann wohl ziemlich hart sein…

Nichtsdestotrotz kaufen wir immer wieder welche. Auch weil sie schick sind. Und trotzdem man auch für alte Flaschen leicht neue Verschlüsse und Dichtungen bekommt. Dies alles, in Kombination mit einem schicken Internet-Shop, könnte die Ideallösung sein.

Wenn, ja wenn da nicht ein Faktor wäre, der unser aller Verbraucher-Verhalten dominiert: Psychologie. Irgendwann gehört für Heranwachsende die Sigg-Flasche unabwendbar in die Kategorie Kindheit. Abgeschlossen. Schick werden alle möglichen Wässerchen in Plastikflaschen. Nur der Gott der Jugend alleine mag wissen, welche Sorten gerade hipp sind.

Da unsere Kinder sparsam erzogen sind und – naja zumindest einigermaßen – resistent gegen allzu schnelllebige Moden, sind es nicht Designer-Wässerchen, sonder schlichte Halbliter-Noname-Wasserflaschen, die hoch im Kurs stehen. Mit abgelöstem Etikett.

Die Kosten sind minimal, man kann einfüllen, was mann will. Man sieht den Verschmutzungsgrad. Man kann sie auch mal irgendwo vergessen, ohne großen finanziellen Schaden. Sie sind nahezu unverwüstlich, zumindest ist noch keine in Taschen ausgelaufen. Und nach einiger Zeit bringt an sie sauber zum Recyceln zurück in den Laden.

Was ist nun besser? Ich weiß es nicht. Alu an sich ist ja kein sehr umweltfreundliches Material. Und recyceltes Plastik ist andererseits auch kein Teufelswerk. Also mischt sich alles munter, zumindest in unserer Familie. Tröstlich ist: beide Lösungen sind relativ umweltfreundlich und kein Ausdruck einer Ex-und-Hopp-Mentalität.

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Über mich

Joachim Ott (joachimott.de) ist der Testschmecker. Journalist, Fotograf und Filmemacher. Geboren in Schwaben, lebt in Baden. Ständig auf der Suche nach guten Lebensmitteln.

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