Genuss, gesunde Ernährung und Laufen – ein paar Tipps

Neue Laufschuhe...

Neue Laufschuhe…

Wer gerne isst und genießt, sollte auch regelmäßig Bewegung haben, sprich: Sport treiben. Nun ist es meinem Empfinden nach nicht mehr wie in früheren Jahrzehnten, dass die vermeintlichen „Genießer” diejenigen waren, die man schon an der Körperfülle erkannt hat. Heute trifft man in diesen Kreisen viele Menschen, die erkennbar gut in Form sind.

Nichtsdestotrotz ist der Genuss beim Essen viel zu oft mit einer (manchmal schleichenden) Gewichtszunahme verbunden und mangelnder Beweglichkeit (die oft auch noch andere Gründe hat). Dabei ist ein gesünderer Lebensstil sprichwörtlich nur einen Schritt entfernt: Der, mit dem man das Laufen beginnt.

Laufen bringt viele Vorteile: Man fühlt sich besser. Man ist fitter und kommt nicht so schnell außer Atem. Man erhöht seinen Grundumsatz, verbraucht etwas mehr Kalorien. Und man erholt sich besser nach körperlichen Anstrengungen.

Laufen schafft aber auch einige Dinge nicht: Man nimmt davon nicht ab. Man erhält keinen athletischen Körper durchs Laufen. Es erhöht das soziale Ansehen sicher nicht in dem Maß wie Golfen, Tennis oder Segeln. Und man kann nicht durch Ausrüstung glänzen: Ob die Laufschuhe 20 oder 200 Euro gekostet haben, können die meisten Mitmenschen nicht beurteilen. Und auch der Rest des Outfits hat wahrscheinlich niemanden vom Hocker, egal wieviel Sorgfalt man darauf verwendet.

... halten je nach Beanspruchung 4 bis 12 Monate.

… halten je nach Beanspruchung 4 bis 12 Monate.

Warum gerade Laufen?

Wer schon „seinen” Sport oder seine Aktivität gefunden hat, für den stellt sich oft nicht die Frage, welchen Sport er treiben sollte. „Ich gehe ja Skifahren” – ja, maximal 10 Tage im Jahr und das im Winter. „Wir machen Wanderungen” – an sonnigen, warmen Samstagen oder Sonntagen. Selbst mit dem Rad zur Arbeit fahren – so vorteilhaft das ist – ist nicht ähnlich anstrengend und effektiv, wie wenn man seinen Körper zu Fuß mit deutlich erhöhtem Puls durch die Landschaft bewegt.

Drei Hauptgründe fürs Laufen

1. Man kann sofort anfangen. Sportschuhe und Shorts sind im Haus.
2. Man kann es regelmäßig machen, ohne Aufwand wie mit dem Auto irgendwo hinfahren, ein Abo im Fitness-Studio abschließen o.ä.
3. Man kann die körperliche Belastung gut steuern. Eine Stunde Volleyball kann auch mal ziemlich entspannt sein, eine Stunde Zumba kann einen komplett aus der Bahn werfen.

Wie anfangen?

Wer das erste Buch zum Thema in die Hand nimmt, hat meist schon verloren. Die theoretische Beschäftigung ist für den Sport, was Kochsendungen für den Genuss sind: Können hilfreich sein, haben aber in der Regel keine praktischen Auswirkungen.

Wer keine gesundheitlichen Einschränkungen hat, kann loslaufen. Wer skeptischer gegenüber der Leistungsfähigkeit seines Körpers ist, der startet mit Intervallen: 5 Minuten Laufen, eine Minute gehen zur Erholung. Einig sind sich Mediziner, dass es mindestens eine halbe Stunde sein sollte, in der man sich bewegt.

Wichtig sind viele Menschen ganz banale Dinge: Ist die Laufstrecke reizvoll? Sieht mich da jemand, dem ich nicht begegnen will? Fühle ich mich da sicher? Ich laufe jeden Morgen eine Stunde im Wald, bergauf, bergab. Mich sieht keiner, ich brauche das nicht. Ich kann unzählige Variationen laufen, verschiedene Streckenführungen und -längen. Und ich kann durch Steigungen und Lauftempo meine Belastungen so variieren, wie es mir passt.

Die Ansprüche sind bei jedem anders: Viele Menschen wollen nicht alleine laufen. Viele fühlen sich in unbelebten Gegenden oder im Wald unsicher. Wie bei vielen anderen Dingen gilt: Erst mal anfangen, anstatt lange nach den idealen Bedingungen zu suchen. Die kann man später noch anpassen. Das heißt auch: Keinen Trainingsplan aufstellen, keinen Wettkampf ins Auge fassen. Einfach loslaufen. Mindestens zweimal die Woche, möglichst zu einer festen Zeit.

Spätestens nach drei Wochen freut man sich aufs nächste Laufen ebenso wie aufs nächste neue Rezept, das man ausprobieren will.

Die Hürden

Sie sind immer da: Termine, die man einhalten muss. Wetterbedingungen, die man abwartet. Neue Schuhe oder Laufklamotten, die man braucht. Aber es sollte bei jedem Menschen eine Stunde am Tag geben, die man für sich hat. Meistens liegt die vor oder nach der Arbeit. Ich starte gerne mit dem Laufen in den Tag. Es macht mich wach und ausgeglichen. Aber wer abends läuft und dafür vielleicht eine Stunde weniger fernsieht, tut sich erst recht was Gutes.

Mögliche „Leckerlis”

Anreize zum Laufen können ganz unterschiedlich sein: Mal wohin laufen, wo man sich gerne aufhält. Zu einem Aussichtsturm, einem Park, in ein anderes Stadtviertel, an einen Fluss. Anreiz kann auch sein, dass es ein tolles Essen gibt und man sich besser fühlt, wenn man weiß, dass der Grundumsatz angekurbelt wird.

Genießer sind ja oft Menschen, die gerne selbst gut kochen. Die Rezepte und Anregungen sammeln, einen Plan fassen, Vorbereitungen treffen und dann etwas draus machen. Das sind gute Voraussetzungen, um auch andere Projekt umzusetzen. Kreieren Sie ein Gericht („Abendlauf zum Stadtpark und zurück”), schreiben Sie das Rezept („Von der Wohnung in Etappen über X und Y zum Stadtpark. Dehnen und Gymnastik. Über Z nach Haus zurück. Dauer 30 Minuten. Schwierigkeitsgrad: leicht”) und gehen Sie Einkaufen („Shorts rauslegen, das grelle T-Shirt mit dem blöden Spruch, das ich sonst nie anziehe. Sportsocken!). Und dann los.

Fitnesstracker, Spezialschuhe und die tollen Laufhosen können Sie ja später noch kaufen, wenn Sie merken, dass es Spass macht.

Wie halten Sie sich fit?

Welchen Sport haben Sie für sich gefunden? Oder wie erfüllen Sie Ihr Bewegungspensum? Gibt es Tricks, mit denen Sie sich motivieren oder Anreize, die für den Beginn ausschlaggebend waren? Schreiben Sie in die Kommentare, was Ihnen hilft und Spass macht.

Beim Laufen in Schnee, Eis und Matsch auch weniger lang.

Beim Laufen in Schnee, Eis und Matsch auch weniger lang.

Pancakes mit Heidelbeer-Skyr

Pancakes mit Heidelbeer-Skyr

Das ist stilvoll und passt zum Herkunftsland des Skyr: Blaubeeren spielen dort eine große Rolle, Skyr sowieso.

Heidelbeeren

Die Pancakes nach Anleitung zubereiten. Ich mag dieses Rezept von usa-kulinarisch.de und nehme:

200 g Mehl
1 EL Zucker
1 TL Backpulver
1/4 TL Salz
2 Eier
250 ml Milch

Das gibt nach dem Zusammenrühren (erst die trockenen Zutaten) eine ziemlich zähen Mix, den man sofort verarbeiten kann. Anders als Hefeteig, den man erst gehen lassen muss und schneller als die Methode, bei der die Eier getrennt werden und das Eiweiß steif geschlagen wird. In eine 28-cm-Pfanne passen drei, maximal vier kleine Kleckse Teig, die sich ja später noch ausdehnen.

Pancakes - am liebsten amerikanisch

Im Gegensatz zu Pfannkuchen (dünn & groß) backe ich die Pancakes bei mittlerer Hitze, damit sein Zeit haben, etwas aufzugehen.

Heidelbeeren in der Pfanne erhitzen

Von den Heidelbeeren mache ich die Hälfte auf die Seite. Für die erste Hälfte gebe ich etwas Wasser in eine Pfanne und 1-2 Esslöffel Zucker. Auf große Hitze stellen und so bald die Flüssigkeit sprudelt werfe ich die erste Hälfte der Heidelbeeren dazu. Kleinere Heidelbeeren aus dem Wald platzen hier schon auf, der Saft färbt die Flüssigkeit dunkelblau. Bei Zucht-Heidelbeeren muss man nachhelfen und einige mit der Gabel zerdrücken, damit Saft austritt. Die Heidelbeeren werden nicht gekocht, sondern die Pfanne Pfanne wird dann beiseite gestellt.

Heidelbeer-Mischung mit Zucker und Wasser

Skyr in eine Schüssel geben und verrühren. Dann kommt der magische Moment: Die noch warmen Heidelbeeren aus der Pfanne samt Saft werden untergerührt und ergeben psychedelische Muster. Zum Schluss die andere Hälfte der unbehandelten Heidelbeeren dazu geben. Das ganze sollte jetzt eine geschmeidige Konsistenz haben, wenig gesüßt sein und neben der grellen Farbe auch den richtigen Biss haben, durch angekochte und rohe Heidelbeeren.

Heidelbeer-Skyr

Pancakes und Heidelbeer-Skyr zusammen servieren. Bei uns gibts nach Pfannkuchen-Art jeweils einen Pancake mit einem Schlag Skyr oben drauf. Man kann aber auch mehrere Pancakes schichten, „eintunken” oder wonach einem auch immer der Sinn steht.

Skyr – die andere isländische Eroberung

Gibt viel Farbe ab...

Ist das jetzt Quark oder Joghurt? In einem Supermarkt in Reykjavik stehen wir vor einem großen Kühlregal von mit Skyr-Bechern. Ja, schon mal irgendwo gehört, auch zuhause in Deutschland. Aber nur Skyr? Was ist mit dem guten alten Fruchtjoghurt, den wir sonst in großen Bechern kaufen? Egal, man muss die Sitten und Gebräuche des Landes ebenso kennen lernen wie die dort heimischen Nahrungsmittel. Und um es gleich vorweg zu sagen: Skyr war mit die angenehmste Überraschung.

Skyr ist sozusagen die andere isländische Eroberung. Die eine kennen wir aktuell: Fußballer und Fans haben die Herzen der europäischen Sportgemeinde erobert. Die Geschichte von Skyr ist freilich etwas länger. Es soll Vorteile haben für eine gesunde Ernährung und könne beim Abnehmen helfen, liest man oft.

Skyr ist – auch wenn man auf der Insel kaum irgendwo Kühe sieht – ein traditionelles Milch­produkt der Isländer. Ähnlich wie Joghurt gibts Skyr dort in großen 500-Gramm-Bechern, mit oder zusätzlichem Geschmack durch Früchte und oder Schokolade. Am häufigsten greifen die Isländer wohl nach der Blaubeer-Variante. Wir probieren uns durch verschiedene Geschmacksrichtungen. Und wieder zuhause in Deutschland finden wir von einem Hersteller auch Skyr, den wir allerdings bislang nur natur verzehrt haben.

Zwischen Joghurt und Quark, diese Einstufung triffts schon recht gut. Von der Konsistenz eher näher bei Quark, allerdings fehlt dem Geschmack die Säure des Quarks, er ist milder.

Bei uns kommt Skyr wohl bislang nur von einem Anbieter in Meck­lenburg-Vorpommern (dessen Werbung für Skyr den Isländern übrigens nicht zu gefallen scheint. Sie sehen das als isländisches Produkt an.)

Viel Eiweiß, viel Kalzium

Die Eigenschaften von Skyr machen das Produkt derzeit recht populär bei uns: fettarm mit viel Eiweiß. Der Hersteller bietet in Deutschland einen 450-Gramm-Becher an (dieses Maß ist mir ziemlich unsympathisch. Macht man das, damit der Preis freundlicher erscheint?) Deklariert wird Skyr hierzulande als „Frischkäse, Magerstufe”. 100 Gramm erhalten den Infos auf dem Becher zufolge 65 kcal, 0,2 Gramm Fett und 4 Gramm Zucker und 11 Gramm Eiweiß.

Angeführt wird als Vorteil von Skyr immer wieder der hohe Kalziumgehalt. Allerdings ist Kalziummangel bei uns wohl kein brennendes Thema. Der Kalziumgehalt liegt deutlich über dem von Magerjoghurt und Magerquark. Und damit interessieren sich wohl automatisch all diejenigen besonders für Skyr, die mit einer eiweißreichen Ernährung und mit wenig Kohlehydraten abnehmen wollen.

Doch immer öfter wird die Frage gestellt, wie gesund Milch und Milchprodukte wirklich sind.

… und wie gesund ist eigentlich Milch? Und Kalzium?

Die Debatte umd die Bedeutung von Milch, Eiweiß, Kalzium kann man an vielen Stellen im Netz verfolgen. Etwas ernüchternd war für mich die Meldung, dass Frauen wohl generell vom Milchkonsum gesundheitlich profitieren, beim Mann dagegen sehr hohe Kalziummengen das Risiko von Prostatakrebs erhöhen sollen. (Siehe Artikel bei test.de: https://www.test.de/Milch-Macht-sie-krank-oder-stark-4899426-0/). Ähnlich hohen Kalziumgehalt wie Skyr haben wohl diverse Käsesorten wie Parmesan, Gouda und Tilsiter.

Das ist sicher kein Grund zur akuten Beunruhigung. Denn damit gefärhlich wird, müsste man sehr hohe Mengen dieser besonders kalziumhaltigen Milchprodukte zu sich nehmen. Und wenn Wissenschaftler von sehr hohen Mengen sprechen, dann meinen sie auch sehr hohe Mengen. Auf der anderen Seite gibt es wohl auch wenig Gründe, dem Skyr (außer im oder nach einem Island-Urlaub) einen besonderen Stellenwert in der täglichen Ernährung zuzumessen. Als ein weiteres Milchprodukt in der Palette ist es für mich ok, auch den höhere Preis und den hohen Kalziumgehalt nehme ich zur Kenntnis. Aber für mich bedeutet das Erscheinen von Skyr in deutschen Kühlregalen vor allem weitere Abwechslung auf dem Speisezettel – ohne Illusionen über die Wirkungen auf Gesundheit und fürs Abnehmen.

Heidelbeer-Skyr

Sport gehört zur gesunden Ernährung – auch für Genussmenschen

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Kann helfen, Nicht-Sportler auf Trab zu bringen: Die tägliche Statistik eines Fitness-Trackers.

Seit Jahren geht es hier in diesem Blog um gutes Essen: Gesunde Lebensmittel, gute Ernährung, verantwortungsbewusstes Einkaufen und Genießen. Mit etwas Abstand betrachtet könnte man meinen, der Genuss steht über allem.

Dabei gibt es, wenn man sich schon gesund und lustvoll ernähren möchte, ja immer auch einige andere Dinge, die wichtig sind: Das richtige Gewicht zu halten zum Beispiel. Und körperlich so fit zu sein, dass man all die guten Sachen auch unbeschwert genießen kann.

Deswegen kommt an dieser Stelle ein Thema zur Sprache, das auch die meisten Genießer beschäftigt: Wie kann ich trotz leckerem Essen auf Dauer mein Gewicht halten und fit bleiben. Sport spielt dabei eine wesentliche Rolle. Auch wenn für mich feststeht, dass man alleine mit Sport nicht abnimmt, und dass man neben kalorienhaltigen Leckerbissen auch stets ein paar kalorienarme Genüsse kennen und auf den Speiseplan setzen sollte. Seien es spezielle Gerichte oder die bekannten Klassiker (wie dieser Caesars Salad) eben in einer kalorienarmen Form.

Hilfestellung: Sport

Mein Tipp: Wer feststellt, dass er das Thema Bewegung in der Vergangenheit vernachlässigt hat, sollte es auf den „Speiseplan” setzen: 30 Minuten täglich reichen nach Ansicht vieler Wissenschaftler aus. Eine bestimmte Kreislaufbelastung sollte aber schon erreicht werden.

Unabhängig von persönlichen Vorlieben, dem allseits verbreiteten akuten Zeitmangel, älteren Sporterfahrungen und der ganz verständlichen Vorliebe für schicke oder abenteuerliche Sportarten: Das gute alte Laufen geht immer. Gerade wer im Sommer startet kommt mit der Minimalausrüstung zurecht. Laufschuhe, T-Shirt, Shorts.

Selbst wer im höheren Alter erst beginnt mit dem Laufen, kommt mit der Intervallmethode (zum Beispiel 5 Minuten Laufen, eine Minute Pause) relativ schnell dazu, eine längere Strecke zu absolvieren. Bücher und Online-Kurse gibt es sprichwörtlich wie Sand am Meer. Der Erfolgs-Faktor ist schlicht der Wille zur Regelmäßigkeit.

Das Wichtigste: Anfangen

Ich habe in meinem früheren Leben viel Sport getrieben und auch Sport studiert. Aber als das einschneidenste Sport-Erlebnis würde ich (trotz vieler schöner Erfahrungen in verschiedenen Sportarten) den Beginn des regelmäßigen morgendlichen Laufens benennen. Mir gehts nicht primär um Leistungssteigerungen, Bestzeiten oder Wettkampf-Vorbereitungen. Mir geht es darum, dass ich nach einer Stunde morgendlichen Laufens im Wald recht entspannt an die Arbeit gehe. Und da ich die meiste Arbeitszeit am Schreibtisch verbringe, habe ich bis dahin den allergrößten Teil meines täglichen Bewegungspensums absolviert: Zusätzliche Bewegungsphasen sind von da ab (trotz den Erinnerungen eines Fitness-Trackers) schwer in den Tag einzubauen.

Abnehmen, das ist meine Erfahrung, tut man davon nicht. Aber es ist eine gute Voraussetzung, um körperliche Grund-Fitness zu halten und den Grundumsatz, den Kalorienverbrauch für den Tag einmal kräftig anzuschubsen.

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Viel Grafik, einiges an Motivation und die erschreckende Erkenntnis: Die meiste Zeit des Tages ist man eben doch passiv.

Müsli selber machen

Für ein leckeres Müsli zur gesunden Ernährung gibt es viele Möglichkeiten. In den meisten Fällen beschränken sich viele Menschen aber auf eine „Standardvariante”. Die sieht oft so aus, dass frisches Obst mit Milch oder Joghurt und einer Fertig-Müsli-Mischung kombiniert wird. Dagegen ist nichts zu sagen: Das ist ein guter Start in den Tag und ein wichtiger Baustein für gesunde Ernährung. Wer mal drei Minuten mehr investieren möchte, weil er auf Lust auf was Besonderes hat, der stellt sich sein Müsli selbst zusammen.

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Über mich

Joachim Ott (joachimott.de) ist der Testschmecker. Journalist, Fotograf und Filmemacher. Geboren in Schwaben, lebt in Baden. Ständig auf der Suche nach guten Lebensmitteln.

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