Instagram will nicht länger eine Foto-Sharing App sein. Das verkündete Instagram Chef Mosseri unlängst und löste damit einen Aufschrei der Instagram Nutzer aus. Der Schwerpunkt soll künftig auch auf dieser Plattform auf den Videos liegen – so wie bei Tiktok und Youtube. Nun ist Instagram nicht ohne Grund die Bilder-Plattform gewesen: Die Nutzer kommen mit Fotos offensichtlich bestens klar. Und nebenbei bemerkt ist bei Fotos das Ergebnis zwischen Aufwand und Ertrag – sprich: Likes, neue Follower und ein reger Austausch – auch ziemlich günstig. Was also sollte man tun, wenn man als Foodblogger bei Instagram schon viel Zeit investiert hat und eine gute Gemeinschaft gefunden hat? Du brauchst eine Instagram Strategie für Fotos und Videos.
Instagram Guides für Foodblogger
Instagram Guides sind das neueste Angebot auf Instagram. Und es kommt recht zeitnah zu den Instagram Reels, die nach meiner Erfahrung gerade für Foodblogger etwas schwieriger zu bewerkstelligen sind. Die neuen Instagram Guides dagegen sind in meinen Augen für Foodblogger mit einem Instagram Account geradezu ideal. Für sie muss man sich in keine neue Technik wie Videos einarbeiten. Man kann vorzugsweise eigene Foto-Beiträge aus seinem Feed noch einmal aufgreifen und neu nach Themen zusammenstellen. Themen gibt es massenhaft, die Erstellung geht relativ flott und so bringt man leicht frischen Wind in seinen Instagram Feed.
Instagram Strategie für Food-Stories 2019
Instagram Stories werden immer bedeutsamer: Immer mehr Menschen schauen sich das an, immer mehr kommunizieren über die Stories. Und immer öfter wird auch versucht, die Stories konkret zu nutzen: Für Links auf den neuesten Beitrag im Feed, für links zur eigenen Website (ab 10.000 Follower) oder für den Verkauf. Wer bis jetzt noch nicht eingestiegen ist, der sollte anfangen, damit zu experimentieren. und wer schon eigene Stories anbietet, der sollte die Chance nutzen, jetzt aus der Masse hervor zu stechen. Eine Instagram Strategie hilft.
Instagram Algorithmus – wie er funktioniert
Der Instagram Algorithmus bewegt die Sozialen Medien. Bekommen wir ein besseres Benutzererlebnis durch das Feilen am Zahlenwerk der Instagram-Nutzung? Oder sollen wir einfach nur dazu erzogen werden, die Plattform durch unsere Beiträge besser zu machen, damit sich auch der Werbemarkt verbessert? Wer sich darüber Gedanken macht, der hat schon verloren. Jeder sollte wissen, was er mit und auf Instagram (Facebook, Twitter etc.) erreichen will und ob er dazu die Spielregeln akzeptiert. Für all diejenigen, die dabei bleiben, ein kurzer Überblick.
Achtung, Aktualisierung: Ich habe die beiden PDFs mit den allgemeinen Infos zu Instagram und die Änderungen 2018 jetzt zusammengefasst: