Forelle und Rührei: Fischbrot aus der Outdoorküche

Forelle und Rührei

Forelle und Rührei ergeben ein besonders wohlschmeckendes Fischbrot

Ein Essen mit frischer Forelle muss nicht immer gleich eine größere Aktion sein. Wer einfach an frische Forellen kommen kann, der kann sich mit diesem kurzen Rezept ein schnelles und leckeres Fischessen zubereiten. Es ist etwas komfortabler als ein Fischbrötchen, schneller und preiswerter als große Fischgericht.

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Pesto-Rezepte, Salsasaucen & Co. selbst gemacht

Pesto-Rezepte, Salsasaucen & Co. selbst gemacht

Pesto, Salsa & Co. selbst gemacht: Einfache Rezepte für Würz- und Grillsaucen von Martin Kintrup

Die GU-Bücher sind ja weniger die Geschenk-Prachtbände unter den Kochbüchern. Und mit dem eher zaghaften Titel lockt man wahrscheinlich auch nicht die ambitionierten Hobby-Köche, die den TV-Köchen nacheifern. Aber: Das Thema Pesto-Rezepte ist toll, finde ich, die Auswahl gut und die Anleitungen bestens.

Was hier etwas langweilig Würzsaucen heißt, gibt manchen Rezepten erst den rechten Kick. Ganz abgesehen von dem Thema Pesto-Rezepte, das alleine schon einen hohen Stellenwert hat. Es ist immer gut, auch solche Dinge wie Sahne-Meerrettich und Senf, Mayonnaise und Ketchup zumindest einmal im Leben selbst zu machen. Dann weiß man, was drin ist, und liest die Zutatenliste der Fertigprodukte mit anderen Augen. Zum Themen-Spektrum gehören neben den Pesto-Rezepten auch Salatsaucen, Chutneys und Confits, Pesto und Curry-Pasten – um nur einige zu nennen.

Das erste Kapitel ist natürlich den Klassikern gewidmet: Senf, Mayo, Vinaigrette, das dürften wohl die am häufigsten nachgefragten Rezepte unter diesem Oberbegriff sein. Ketchup, Salsa und Grillsaucen gehören für viele sicher in die Sommersaison, ebenso wie die Kategorie Kräuterfrisch betrifft Pesto, Salsa und Mayo. Aber die anderen Kategorien, ‘Herzhaft eingemacht’ und ‘würzige Exoten’, sind fast schon zeitlos.

Kleiner Wermustropfen für Landeier wie mich (naja, Große Kreisstadt immerhin): Sieht man von den hierzulande verbreiteten Klassikern mal ab, finden sich viele Rezepte, für die auch der Gang in den Supermarkt keine Lösung bringt. Dann kommen exotische Gewürze vor, darauf weist der Autor auch hin. Und die finden sich eben manchmal nur in speziellen Läden oder müssen online bestellt werden.

Selber machen mit wenig Aufwand

Dafür sind die anderen Grundvoraussetzungen denkbar gering: Ein Stabmixer, ein Mörser, Küchenreibe und Kaffeemühle sowie Schüsseln und Schneebesen. Das allermeiste ist normalerweise vorhanden oder lässt sich leicht und preiswert besorgen. Das Thema Haltbarkeit ist ebenfalls noch wichtig, schließlich reichen die meisten Rezepte nicht nur für ein Essen.

Meine Favoriten sind neben den Pesto-Rezepten die zahlreichen Senf- und Ketchupsorten, vor allem die schärferen Sachen mit Chili, Aber auch Barbecuesaucen sind etliche dabei, die ich ausprobieren muss. Die Rezepte und Anleitungen sind gut und detailliert beschrieben. Hilfreich ist auch, dass im Register nicht nur die Rezepte namentlich geordnet stehen, sondern auch Gruppen mit Hauptzutaten. Wer also im Garten vor einer Tomatenschwemme steht oder viele Feigen geschenkt bekommen hat, hat hier mit der Suche nach den Hauptzutaten alle Rezepte auf einen Blick.

Das Buch kostet 12,99 Euro, als Kindle Ebook nur 7,99 Euroo und begleitet einen das ganze Jahr über mit guten Vorschlägen und Rezepten.

Ersatz für fette Lebensmittel: Mayonnaise

Mayonnaise-Ersatz fettarm: Genauso lecker, aber weniger Kalorien. Und leicht zuzubereiten.

Mayonnaise-Ersatz fettarm: Genauso lecker, aber weniger Kalorien. Und leicht zuzubereiten.

Mayonnaise ist nicht nur bei Kindern und Pommes-Liebhabern hoch im Kurs. Gerade im Sommer, wenn viel Gegrilltes auf dem Speiseplan steht, viele Salate und frisches Gemüse, ist die geliebte Mayonnaise schnell zur Hand. Ein bißchen schlechtes Gewissen immer dabei, kennt man doch den hohen Fettgehalt. Genauso gut im Geschmack, aber etwas kalorienärmer und das ohne chemische Hilfsstoffe ist die selbstgemachte Variante der Mayonnaise. Das gilt übrigens auch für die Varianten. Remoulade und Remouladensauce sind ja nichts anderes, als mit Kräutern und weiteren Zutaten gewürzte Mayonnaise.

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Cesars Salad: dekadent gut

Salate

Sommer, Sonne, Hitze: Da gibt es Salate in allen Variationen. Knackig frisch sollen sie sein, schön bunt und: leicht. Wenn wir fast alle Variationen von Salat gehabt haben, dann kommen manchmal auch die schwereren auf den Tisch. Cesars Salad, benannt nach einem italienischen New Yorker Küchenchef (deswegen auch nicht Cäsar), ist nicht die extra-leicht Variante zum Kaloriensparen. Geht aber schnell, ist sehr nahrhaft und kräftig im Geschmack. Und man kann auch hier auf die fertigen Mixturen gut verzichten: In der Zeit, in der Brotwürfel und Putenbrust in der Pfanne brutzeln, hat man auch die Sauce gemixt.

Die Salatsauce ist eher eine selbst gemachte Mayonnaise und kommt auch etwas zäh aus dem Gefäß für den Stabmixer. Deswegen bietet sich der – nach dem Rezept auch originale – Romana-Salat oder ersatzweise Eissalat (der mich geschmacklich zwar nicht überzeugt, für diesen Zweck aber ideal ist).

Rezepte findet man dazu ohne Ende, ich lasse von all denjenigen die Finger, die auf gekaufte Mayonnaise zurückgreifen.

Salate

Die Zubereitung ist einfach: Eine halbe Putenbrust in der Pfanne anbraten. Zwei Scheiben Toastbrot in Würfel schneiden und in der Pfanne rösten. Eissalat waschen und schleudern.

Für die Salatsauce ein ganzes rohes Ei in die Mixerschüssel geben. Dazu kommen bei mir eine Knoblauchzehe, vier Sardellenfilets in Öl aus dem Glas, 2 TL Dijonsenf (Maille), Saft einer halben Zitrone, kein Salz (das kommt von den Sardellen) und Peffer. Einmal durchmixen, dann langsam etwa 150 ml Sonnenblumenöl oder ähnliches zugeben. Ich nehme dafür kein Olivenlöl, obwohl das meistens verwendet wird, das schmeckt mir zu sehr durch.

Salate

Über den Salat die etwas zähflüssige Salatsauce geben und durchmischen, dann die in Streifen geschnittene Putenbrust drüber und die Brotwürfel zum Schluss (damit sie nicht durchweichen). Dazu ein Stück Baguette und der Sommertag ist perfekt.

Salate

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Über mich

Joachim Ott (joachimott.de) ist der Testschmecker. Journalist, Fotograf und Filmemacher. Geboren in Schwaben, lebt in Baden. Ständig auf der Suche nach guten Lebensmitteln.

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