Animierte Instagram Stories sind für manche ein magisches Mittel, um mehr Aufmerksamkeit zu erzielen. Doch die kleinen GIF-Animationen der Instagram App haben sich für viele weitgehend abgenutzt. Gerade Fotografen und auch Food-Blogger schauen deshalb nach einfachen Mitteln, um ein hochwertigeres Erscheinungsbild mit überschaubarem Aufwand zu erhalten. Hier meine Tipps.
Social Media Profile für Food-Blogs optimieren
Social Media Profile zu pflegen, das ist durchaus weniger attraktiv für Food-Blogger als Rezepte ausprobieren, kochen, essen und fotografieren. Aber ab und zu steht neben dem „Füttern” der Accounts in den Sozialen Netzwerken auch etwas Pflege und Akutalisierung der Social Media Profile an.
Nicht nur für lange kalte Winterabende hier ein paar Tipps, die man seine Selbst-Darstellung etwas anpasst. Das gilt natürlich dann, wenn man ein Food-Blog hat, das etwas mehr ist als eine persönliche Spielwiese. Wenn Du Deine Bekanntheit und Reichweite vergrößern möchtest, dann gelten diese Vorschläge für Dich. Und erst recht dann, wenn ein Unternehmen oder ein anderer Gelderwerb mit dem Food-Blog verbunden ist, oder wenn Du gar einen Shop damit verknüpft hast,
Social Media Profile im gleichen Look
Ganz generell sollten die Social Media Profile, die man nicht nur ausschließlich privat nutzt ziemlich einheitlich aussehen. „Ziemlich” ist meint, dass die einzelnen Netzwerke da nicht immer viel Spielraum lassen. Aber die meist genutzten Social Media Profile für Food-Blogger sind sicher die bei Facebook (Profil und Seite), Google+ (auch zwei Accounts, persönlich und fürs Blog), Instagram, Twitter und Pinterest.
Fotos: Gesichter sind wichtig
Allen gemeinsam ist ein Profilbild, das nicht nur ein Bild von Dir sein sollte, sondern immer das gleiche Bild. Und von wenigen Ausnahmen abgesehen würde ich dringend dazu raten, immer ein Porträtfoto zu verwenden. Das Logo oder Textfelder sind viel zu abstrakt und lange nicht so einprägsam. Deine Leser sind Menschen und wollen Menschen sehen. Wenn Dein Logo als nicht gerade zu einer ganz großen Marke gehört und sowieso schon jedem bekannt ist, dann ist es Dein Gesicht, dass die Leser am ehesten und nachhaltigsten mit Deinen Inhalten in Verbindung bringen.
Ich weiß, dass das vielen Menschen schwer fällt. Ich habe als Journalist und Fotograf schon viele Menschen fotografiert, die mir versicherten, sie sähen auf Fotos nicht gut aus. Andererseits weiß ich aus meinem Job, dass es das Gesicht ist, was bei anderen den stärksten Eindruck hinterlässt. Also beiß in den sauren Apfel, mach ein vernünftiges Bild von Dir oder bitte jemand anderen um Hilfestellung.
Wenn Du anderweitig die Möglichkeit hast, Bilder unterzubringen (zum Beispiel im Facebook- und Youtube-Header), dann nimm auch hier immer das gleiche Bild / Motiv. Qualitativ am besten sind Bilder, die Du in Deinem Bildbearbeitungsprogramm schon auf die jeweiligen Maße für Deine Social Media Profle gebracht hast. Diese Maße ändern sich oft. Eine kurze Recherche mit Suchwörtern wie ‘cheatsheet social profiles’ führt zum Beispiel zu diesem Ergebnis. Und das ist (letztes Update vom 24. Oktober 2017) ziemlich aktuell (für diesen Artikel).
Texte – oder nur Stichwörter?
Auch textlich sind die Voraussetzungen in jedem Sozialen Netzwerk anders. So kann man auf Isntagram zwar auch längere Texte vorne reinschreiben, aber das zerhaut den Eindruck der schönen ersten Seite. Verfasse deswegen einen kurzen Text, in dem alle wichtigen Angaben und Suchbegriffe für Dich und Dein Blog enthalten sind. Und passe diesen Text dann an.
Einheitslook statt Individualität?
Nun erscheint einem das schnell langweilig, wenn man seine Accounts überprüft, immer das gleiche Porträtfoto oder denselben Text sieht. Aber in dieser Situation bist nur Du alleine. Alle anderen sehen Deine Profilseite wahrscheinlich nur das erste Mal so richtig bewusst. Danach richtet sich das Augenmerk vor allem auf Post und Inhalte. Und der Wiedererkennungseffekt von Blog, Webseite, Shop und Sozialen Medien hat mehr Vorteile als Nachteile. So entdeckt Dich sicher auch mal jemand, der Dir auf diesem Kanal vielleicht noch nicht folgt und klickt Dich spontan an.
Eigene Auftritt vernetzen
Und noch etwas, das uns übertrieben erscheint, hat für Besucher Vorteile: Auf jedem Social Media Profil sollten alle anderen Profile auch angegeben und verlinkt sein. Denn wie beim Binge Watching am TV will man von seinen neuen Entdeckungen im Netz auch meistens noch auf anderen Schienen informiert werden. Stehen alle Social Media Profile dabei, kann ich mir meinem favorisierten Kanal raussuchen.
Einzige Ausnahme: Wenn Du aus guten Gründen zum Beispiel als Food-Blogger nur auf Pinterest und Instagram dabei bist. Dann ergibt es keinen Sinn, wenig gepflegte Alibi-Accounts auf anderen Plattformen anzulegen. Im Zweifelsfall lieber zwei Kanäle richtig bespielen, als alle ein bißchen.
Tipps für weitere Verbesserungen
- Viele Deiner zukünftigen Follower interessiert, was sie hier auf Dauer erwarten dürfen. Wenn Du es schaffst, in einen Header das Thema reinzuschreiben (oder es bildlich wiederzugeben) ist das hilfreich.
- Genauso wollen viele Besucher wissen: Wie oft tut sich hier was? Falls Du zu den disziplinierten Food-Bloggern oder Youtubern gehörst, die regelmäßig veröffentlichen, dann kannst Du mit diesem Pfund wuchern. „Jede Woche ein neues Rezept” oder „Immer dienstags ein neues Video”, das ist ein Anreiz.
- Auf Youtube kannst Du Deinen erfolgreichstes Video als Kanal-Trailer prominent platzieren. Oder ein eigens erstelltes Vorstellungsvideo.
- Auf Twitter benutze Deinen besten Tweet als ‘angehefteten’ Tweet. Er bleibt immer oben und ist als erster zu sehen.
- Bei Pinterest besteht das Profil nur aus einem kreisförmigen Bild und wenig Text. Nutze einheitliche gestaltete Titelbilder Deiner Pinwände für einen schöneren Empfang.
ShadowBan bei Instagram
Der ShadowBan scheint mittlerweile sehr, sehr viele Instagram-Accounts zu betreffen. Das ist nicht nur am Rande ein Thema, das auch Food-Blogs betrifft, zumal auch der Testschmecker-Account davon betroffen ist. Die Folgen dieses „Bans”: Die Zahl der Likes bei Instagram bricht drastisch ein, auch die Followerzahlen stagnieren entweder oder gehen zumindest mittelfristig zurück. Was steckt dahinter, was kann man tun?
Was ist der ShadowBan?
Er scheint zumindest willkürlich zu sein. Denn mein Testschmecker-Account bei Instagram ist betroffen, mein anderer Account dagegen nicht. Beide werden gleich behandelt und geführt. Wie macht sich der Ban bemerkbar?
Erstes deutliches Anzeichen: Die Like-Zahlen brechen drastisch ein. Beim Testschmecker ging das von im Schnitt 120 bis 14o Likes am ersten Tag nach Veröffentlichung auf etwa 30 zurück (bei 560 Abonnenten, Tendenz rückläufig). Kann passieren, denkt man sich da. Aber auch wenn alles in Ordnung scheint mit dem Account, der Fehler ist etwas perfider. Während ich als Account-Inhaber meine Bilder unter den von mir verwendeten Hashtags sehe (zum Beispiel foodblogger_de) ist das bei anderen nicht mehr der Fall.
Die Folge: Meine Bilder werden nur noch von meinen Followern gesehen, andere finden mich beim Stöbern unter bestimmten Hashtags nicht mehr. Damit ist ein Wachstum des Accounts quasi ausgeschlossen.
Was steckt dahinter?
Offensichtlich ist dieser Ban der Plattform Instagram als eine Aktion gedacht, mit der man Missbrauch bekämpfen wollte. Massenhaften Einsatz von Robots, die Likes verteilen und folgen, dafür gibt es spezielle Dienste, die man beauftragen kann. Verständlich dass das Instagram nicht gefällt. Auch die missbräuchliche Verwendung von Hashtags wird als Ursache vermutet. Dass zum Beispiel Hashtags unabhängig vom Bild-Inhalt verwendet werden, nur weil sie gerade „trendig” sind.
Tatsache ist aber, dass bei mir und den meisten anderen betroffenen Accounts als Ursache auszuschließen ist. Für mich sind keine Robots unterwegs, es gibt keine gekauften Follower oder Likes, die Hashtags beziehen sich auf meinen Themenbereich. Das ist sozusagen die mühsame Methode, die ich verwende: Langsamer Aufbau des Accounts durch stetiges Posten und Interaktion auf der Plattform. Ohne irgendwelche Dienste, die unerlaubt oder auch nur fragwürdig wären.
Was tun?
Die Antwort ist etwas ernüchternd. Instagram äußert sich zu dem Vorgehen wohl nicht. Und alles Tricks und Kniffe, die genannt wurden, um den ShadowBan aufzuheben, haben sich mittlerweile als nutzlos erwiesen. Konkret gegen den Ban kann man wohl nichts unternehmen.
Geraten wird zu Ruhe und Gelassenheit, Abwarten auf die weitere Entwicklung. Das geht bei mir, auch wenn es ärgerlich ist. Ich reduziere meine Aktivitäten in diesem Account und widme mich (unter anderem) dem anderen Account. Im Jahr 2017 gibt es aber wohl eine nicht unerhebliche Zahl von Nutzern, bei denen die Sozialen Medien Stütze und Grundlage ihres Geschäfts geworden sind. Für die ist so ein Einbruch ziemlich katastrophal.
Ich habe meine Aktivitäten drastisch reduziert, werde aber in Kürze wahrscheinlich wieder täglich posten.
Neubewertungen
Ich selbst habe lange Zeit bei Kunden und Geschäftspartnern für ein Engagement in den Sozialen Netzwerken geworben. Aber immer mit einem Vergleich, der den Stellenwert deutlich machen sollte. Die eigene Website, so meine Ansicht, ist wie das eigene Haus. Hier bin ich mein eigener Herr. Jedes Engagement in den Sozialen Medien ist den Spielregeln (um nicht zu sagen der Willkür) der Betreiber unterworfen. Das kann lange gut gehen, muss aber nicht.
Auch wenn ich davon ausgehe, dass dieser „Ban” in Kürze abgemildert oder aufgehoben wird, ist es ein guter Anlass, die Ausgewogenheit der eigenen Präsenz zu überdenken. In Zeiten, in denen auch Betriebe ihre eigene Website zu Gunsten ihres Facebook-Accounts aufgegeben haben, sollten solche Aktionen zumindest nachdenklich machen. Die Amerikaner haben dafür eine Redewendung, die etwas lautet, man sollte nicht alle Eier in einen Korb legen. Das triffts recht gut.
PS: Es gibt einige Artikel zu diesem Thema im Netz, englisch- und deutschsprachig. Ich verlinke jetzt keinen, weil die Entwicklung es sicher sinnvoller macht, bei Bedarf nach aktuellen Artikeln zu suchen.
PPS: Noch ein Hinweis auf Fehlfunktionen bei Instagram: Egal, welchem Food-Account ich als Testschmecker jetzt folge, die daraufhin automatisch vorgeschlagenen Accounts haben rein gar nichts mehr mit dem ThemenbereichFood zu tun. Statt dessen werden Accounts zu genau einem Themenbereich vorgeschlagen, den mir Facebook vor Jahren (!) zum Start meines Facebook-Accounts ständig unterjubeln wollte. Wenn es denn einen Algorhitmus gibt für diese Plattformen (und ich zweifle nicht daran), dann wäre es doch sinnvoll, wenn er sich an meinem Verhalten orientiert.
Instagram-Fotos fürs Food-Blog: Wieviel Bandbreite ist ok?
Instagram-Fotos haben nicht immer ein bestimmtes Ziel: Für den persönlichen Account sind Stimmungsbilder ebenso gut wie Katzenfotos oder Urlaubs-Aufnahmen. Knifflig wird es, wenn man durch seinen Instagram-Account Besucher auch auf die eigene Website (genauer: sein Food-Blog) ziehen möchte. Ist dann wirklich Schluss mit lustig? Nur noch Teller, Küche und Herd? Auch wenn es stets heißt, das eigene Profil sollte möglichst messerscharf sein, etwas Spielraum ist immer.
Instagram-Fotos erzählen Geschichten
Die Spannweite der Bilderthemen in erfolgreichen Instagram Accounts von Foodies ist gewaltig. Da gibt es diszplinierte Menschen, die offensichtlich (fast) jeden tag einen hübsch angerichteten Teller fotografieren. Immer senkrecht von oben,perfekt arrangiert und ausgeleuchtet. Und dann gibt es diejenigen, die auch Katzenfotos, privates und sehr privates veröffentlichen eben vieles aus dem Alltag.
Meine Favoriten liegen irgendwo mittendrin. Die „Teller-Variante” (lapidar ausgedrückt) ist was für Spezialisten, die sich vielleicht auch einen Ruf als Food-Fotografen aufbauen wollen. Ansonsten ist sie eher langweilig, finde ich. Vollends desaströs wird das Teller-Konzept, wenn die Qualität schwankt. Einige Speisen eignen sich nicht für ansprechende Fotos, wenn man sie vorher nicht aufwändig präpariert.
Aber generell sind für mich die Teller-Fotos näher an meinen Bedürfnissen, als das Bunte Allerlei. Wenn ich in meinem Food-Account stöbere, suche ich ansprechende Food-Fotos. Natürlich habe zuallererst ja ich selbst etwas falsch gemacht, wenn ich unter diesem Account jemandem folge, der kein klares Food-Profil hat. Andererseits ist es sicher nicht hilfreich für das food-Blog, wenn die Inhalte hier zu sehr streuen.
Abwechslung siegt
Als ideal empfinde ich Accounts, bei denen man mit den ersten 9 Bildern wirklich das ganze Themenspektrum sieht des Food-Bloggers sieht. Das sind für mich Küchenthemen, kulinarischer Genuss allgemein und sofern es zum Thema gehört auch Fitness und / oder Abnehmen. Am ehesten könnte man diesen Stil mit einem Magazin vergleichen, in dem ein Thema in verschiedenen Variationen dargestellt wird.
Aber auch wenn diese Einstellung etwas mehr Freiheiten lässt, sollte sie nicht willkürlich sein. Ich weiß von etlichen (Fotografen)-Accounts, die über rapide wachsende Abmeldungen berichten, wenn sie sich für eine kurze Zeit von „ihrem” Thema lösen. Das gilt sicher auch in anderen Themenbereichen. Wer immer Food-Fotos liefert und dann tagelang Urlaubsfotos postet, muss mit diesem offenkundigen Desinteresse rechnen. Außer, er hat zu seinen Followern eine solch innige auch private Verbindung aufgebaut, dass diese sich für andere Lebensbereiche genauso interessieren (was eher unwahrscheinlich ist).
Vorbilder suchen
Wie so oft bei kreativen Dingen ist es einfacher, sich Vorbilder und Inspiration zu suchen, als ein Konzept in wohlklingende Worte zu packen. Wer drei Profile herauspicken kann, die ihm besonders gut gefallen, die ihn immer wieder inspirieren, der sollte sich diesen drei für einige Zeit intensiver widmen: Wie machen die das, warum spricht mich das an? Was kann ich daraus für mich lernen? Wie immer gilt: Nachmachen ist bäh, sich inspirieren lassen ist immer ok.
Wer es in meinen Augen kontinuierlich schafft, sich ein sehr genaues und dennoch abwechslungsreiches Profil zu bebildern ist David Lebovitz. Ein Profi, nicht nur in der Küche, sondern auch beim Schreiben und Fotografieren. Auch das Magazin Life & Thyme zaubert einen abwechslungsreichen, magazinartigen Account hin (was ja nicht wundert, weil ein Magazin dahinter steckt). Und auch Clotilde Dusoulier vom Food-Blog Chocolate & Zucchini schafft es, mit vielen thematischen Einsprengseln einen bunten, aber dennoch zielgenauen Food-Account zu bebildern.
Das sind jetzt alle drei Food-Blogger auf professionellem Niveau. Die muss man sich nicht insofern als Vorbild nehmen, dass man sich an ihnen misst. Aber wie immer bei guten Vorbildern und Inspirationen kann man auch so eine Menge von ihnen lernen.
Instagram-Account für den testschmecker und Neu-Entdeckungen
Wow, das ging schnell: Innerhalb von drei Wochen verzeichnet der Instagram-Account des Testschmeckers mehr als 70 Abonnenten. Das bin ich von meinem privaten Instagram-Account etwas langsamer gewohnt. Die Foodie-Szene scheint auf Instagram nicht nur reichlich vertreten, sondern auch sehr aktiv zu sein.
Ich bin dort ständig auf der Suche nach anderen interessanten Instagram-Accounts von deutschen Food-Bloggern. Gibts noch Tipps, wem man folgen sollte? Natürlich folge ich auch nicht-deutschen Accounts, aber um die Szene hierzulande im Auge zu behalten, ist diese Plattform sehr interessant. Auch wenn ich auf die aktuelle Änderungen, die das Ganze eher in die Nähe von Snapchat rücken sollen, gut hätte verzichten können.
Ein Instagram-Account will „gefüttert” sein
Die Auswahl der täglichen Instagram-Fotos für den Testschmecker-Account bringt erstaunlich wenig Probleme. Aber ich habe es sehr schnell aufgegeben, die Fotos für Instagram ausschließlich nach den aktuellen Veröffentlichungen auf testschmecker.de auszurichten: Schließlich fehlt auf Instagram bekanntlich die Möglichkeit einer direkten Verlinkung. Man ist also sowieso darauf angewiesen, dass die Follower bei Interesse die Suche auf der Website bemühen, um passende Artikel und Rezepte zu finden.
Nicht nur die Reichweiten mancher (meist professionell geführter) Accounts ist für mich erstaunlich. Ich habe großen Respekt vor den Bloggern und Instagramern, die es schaffen, ihrer Bilderseite dort ein messerscharfes Profil zu verleihen. Ich merke, dass das ein wichtiger Anreiz ist, schon nach dem ersten Blick auf die Galerieseiten auf „Folgen” zu klicken – und erst später zu schauen, wer und was dahinter steckt.
Gute Seiten mit guten Bildern gibt es zuhauf. Die Ansprüche an die Fotos sind so rasant gestiegen, dass auch kleine Seiten heute mit professionellen Bildern vertreten sind. Was man ja auch bei einer Vielzahl von Blogs feststellt oder bei Facebook.