Eine preiswerte Kamera für gute Ergebnisse ist die schon etwas ältere Canon EOS M.
Preiswerte Kameras und gute Food-Fotos für dein Blog, Instagram und Pinterest, das widerspricht sich nicht. Die teilweise etwas aufgeregte Debatte um neue Technik lässt fast vergessen, dass es schon vor einigen Jahren gute und erschwingliche Kameras gab, die jetzt erst recht preiswert zu haben sind. Wer aufs Renommée großer Marken und neuer Foto-Technik verzichten kann (und das sind wohl die meisten, die in ihrer Küche Fotos machen), der bekommt mit diesen preiswerten Kameras für wenig Geld solide Technik und gute Ergebnisse. Über die Vorzüge der EOS M beim Videofilmen habe ich übrigens hier einen Artikel geschrieben. (mehr …)
Blog-Planung spielt für Food-Blogs eine besonders wichtige Rolle.
Ein Redaktionskalender und die Blog-Planung ist ein Thema, das viele Blogger eher locker sehen. Schließlich soll das Bloggen Spass machen. Viele wollen sich nicht einengen und vor allem auch spontan auf Themen eingehen. Spätestens aber dann, wenn die Fotos für ein Food-Blog eine wichtige Rolle spielen, kommt auch der Blog-Planung mehr Bedeutung zu. Gute Bilder für bestimmte Themen, Gerichte oder Zubereitungen kommen eben meist nicht aus dem Archiv und werden auch nicht aus dem Handgelenk geschüttelt. Hier zeige ich Dir, wie ein Redaktionskalender und die dazu gehörende Blog-Planung Dein Food-Blog besser machen und was Du dafür alles brauchst. (mehr …)
Food-Fotos: Tipps, wie Du Dein Essen fotografieren solltest
Food-Fotos sind das Aushängeschild vieler Food-Blogs und Instagram-Accounts. Und viele Foodies arbeiten sehr professionell. Wer sich noch schwer tut mit Food-Fotos und der Darstellung seiner Gerichte, für den gibt es hier einige Tipps, die ohne großen Aufwand für ansprechende Ergebnisse sorgen. (mehr …)
Bildbearbeitung von Food-Fotos funktioniert auch gut auf dem Smartphone hier mit Snapseed.
Die Bildbearbeitung von Food-Fotos ist heute nicht mehr wegzudenken. Wer nicht nur gerne fotografiert, sondern seine Bilder auch öfters herumzeigt – persönlich oder in den Sozialen Medien – der kann schon an den Reaktionen bemerken, welchen Einfluss gut bearbeitete Bilder haben. Aber die einen sehen die Bildbearbeitung als unzulässiges Aufhübschen an. Die anderen argumentieren, dass der Betrachter genau das sehen soll, was sie selbst beim Fotografieren auch gesehen und erlebt (!) haben.
Die richtige Lösung ist nach meiner Ansicht ein schmaler Grat. Was darf man machen, was sollte man machen? Entscheidet letztlich nur der persönliche Geschmack? Wie gehe ich vor? Gleich vorneweg: Ich rate dazu, jedes Bild, das in irgendeiner Weise veröffentlicht wird, zu bearbeiten. (mehr …)
Foto-Stories für Food-Bloggert: Rezepte sind nur eine Möglichkeit
Foto-Stories auf Instagram haben ihren unbestrittenen Wert – für alle Instagramer. Foto-Stories fesseln Deine Besucher. Sie erhöhen die Aufenthaltsdauer Deiner Besucher in Deinem Account, was dazu führt, dass Dein Account besser bewertet wird und mehr Menschen gezeigt wird. Und schließlich vermitteln sie auch viele wichtige Infos, die Du in Deinem Instagram-Account gar nicht unterbringst. Mit diesen Tipps kommst Du zu ansprechenden Stories, die mehr Besucher zu Deinem Account oder auch zu Deiner Webseite führen. (mehr …)
Actionkameras sind erstaunlicherweise auch in der Küche ziemlich gut einsetzbar.
Actionkameras, die brauchen wir zum Skifahren, Snowboarden, Tauchen, Surfen – aber in der Küche? Food-Fotos, das wissen wir, sind eine Frage von guten Kameras mit großen Sensoren und lichtstarken Objektiven. Von einer Actionkamera wie einer schon etwas gealterten GoPro (es gibt auch viele andere Marken wie Yi, Rollei, Sony) bekommen wir bestenfalls verzerrte Fotos mit hohem Bildrauschen.
Das ist die einfache Sicht auf die Dinge. In Wahrheit ist es etwas komplexer. Und die Actionkameras bieten für Food-Blogger vom Anfänger bis zum Profi einen günstigen Einstieg für Fotos und Videos aus der Küche. Als einzige Bedingung würde ich zu gutem Licht raten.
Hier sind meine besten fünf Gründe, um die Action auch fotografisch in die Küche zu verlegen. (mehr …)
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Über mich
Joachim Ott (joachimott.de) ist der Testschmecker. Journalist, Fotograf und Filmemacher. Geboren in Schwaben, lebt in Baden. Ständig auf der Suche nach guten Lebensmitteln.