Instagram-Verbesserungen: Ein naheliegender Schritt, sich in diesen Zeiten konkret mit Verbesserungsmöglichkeiten für seinen Instagram-Account zu beschäftigen.
Instagram-Verbesserungen sind ein Thema, das viele Foodblogger dauerhaft beschäftigt – zumindest mental. In der Praxis scheitern kleine und große Verbesserungen – auch nachdem man sie als nötig erkannt hat – am Mangel von Zeit und Gelegenheit. Während viele Tipps für Instagram-Verbesserungen in Corona-Zeiten ganz allgemein darauf zielen, liegen gebliebenes jetzt aufzuholen, braucht es für Instagram-Verbesserungen schon einen konkreten Plan. Aufräumen alleine hilft hier kaum weiter. Damit Du jetzt oder später möglichst effektiv ans große Reinemachen gehen kannst, hier die wichtigsten Tipps für konkrete Verbesserungen. (mehr …)
Der Instagram Leitfaden für Foodblogger 2020 enthält in kompakter Form alles, was Du zu Beginn wissen musst.
Mein Instagram Leitfaden für Foodblogger wurde überarbeitet und steht für alle Abonnenten – und auch neue Interessenten – zum Download bereit. Abonnenten gehen bitte auf die Seite der Gratis-Bibliothek mit allen frei verfügbaren Downloadangeboten und klicken auf den obersten Beitrag. Heruntergeladen wird dann die aktuelle Version 2020. (mehr …)
Foodblog-Newsletter brauchen Werbung, damit sie in Gang kommen. Am besten ist es, diesen Service kostenlos auf der eigenen Seite herauszustellen.
Einen Foodblog-Newsletter sollte jeder Foodblogger anbieten. Manche streiten sich noch darüber, ob man das jetzt Newsletter nennt oder andere kreative Namen verwenden sollte. Andere grübeln darüber, ab wann Du das brauchst: Ab 100 Blog-Lesern, ab 1000 oder ab 10.000. Wiederum andere Überlegungen zielen darauf ab, wie man das gewichtet. Wieviel Zeit und Aufmerksamkeit widmest Du am besten Deinem Foodblog, Deinem Newsletter, Deinen Social Media Accounts?
Ich denke, die Antwort auf diese Frage ist weniger entscheidend. Ich glaube zwar nicht, dass Dich alleine das olympische Motto „Dabei sein ist alles“ schon weiter bringt. Aber da ein Foodblog-Newsletter nicht von jetzt auf nachher überzeugte Anhänger findet, ist es wichtig, dass Du so früh wie möglich damit anfängst. Zum Beispiel genau jetzt.
Instagram Rückblick ist gut, der Ausblick noch wichtiger.
Ein Instagram Rückblick ist eigentlich keine Sache, die man nur einmal im Jahr machen sollte. Seien wir ähnlich, auch wir Food-Blogger schielen wesentlich öfters auf die Zahl der Likes, der neuen Follower, die Reichweite. Das ist auch – ganz ohne einen geschäftlichen Hintergrund – ganz normal und sehr verständlich. Schließlich zeigt man in seinem Instagram Account immer auch etwas von sich selbst. Und dann möchte man logischerweise wissen, ob das die Menschen interessiert und ob sie es mögen.
Instagram bietet einige Möglichkeiten, wie man den Erfolg seiner Bilder beurteilen kann- Und – viel wichtiger – es gibt Anhaltspunkte im Instagram Rückblick, was man vielleicht noch besser machen könnten.
Instagram Follower aufbauen – geht nicht über Nacht, aber mit diesen Tipps solltest Du innerhalb eines Monats Veränderungen bemerken.
Instagram Follower sind in diesem Sozialen Netzwerk das Maß aller Dinge. Likes sollen nicht mehr angezeigt werden (was bei mir am Desktop schon der Fall ist) und dürften demzufolge auch im Alltag an Bedeutung verlieren. Kommentare oder auch das Teilen Deiner Inhalte sind also neben dem Folgen zur Hauptwährung geworden. Das Verschwinden der Likes fühlt sich übrigens seltsam an, weil es auf den ersten Blick so wirkt, als würde sich niemand mehr für meine Beiträge interessieren.
Dabei haben echte Interaktionen und das Folgen habe bei mir schon länger den höheren Stellenwert. Eine Beziehung zu Menschen mit ähnlichen Interessen erscheint mir wichtiger, als eine möglichst hohe Zahl an Instagram Followern. Aus meiner Erfahrung sind die Strategien je nach Thema eines Accounts und den persönlichen und beruflichen Zielen unterschiedlich. Ich habe neben dem Food-Account @testschmecker noch einen Foto-Account @joachimott. Hier meine Tipps, die mir bisher ein zwar langsames aber stetes Wachstum beschert haben. Meine Erfahrung als Journalist und Fotograf ist, dass man durch gute Inhalte auch auf Instagram viele Menschen erreichen kann. Wichtig ist mir, dass Du mit diesen Tipps in einem überschaubaren Zeitraum (zum Beispiel innerhalb eines Monats) gut erkennen kannst, was für Dich gut funktioniert.
Instagram Carousels und wie Du sie für Deinen Food-Account nutzen kannst: Zum Beispiel für Anleitungen.
Instagram Carousel ist eines von vielen Werkzeugen, das zwar einen hohen Anreiz zum Ausprobieren hat. Aber scheinbar nutzen es nur ganz wenige Instagramer regelmäßig. Auch auf meinem Account @testschmecker sind sie bislang selten vertreten, was aber an meiner persönlichen Vorliebe für die Stories gilt, wo ich diese Bilder bevorzugt einsetze. Auf der einen Seite ist das Carousel ein guter Weg, die Bilderflut einer einzigen Foto-Session für ein Rezept aktuell und schnell zu verwerten. Andererseits fürchten viele – nicht zu unrecht – eine gewissen Abnutzung: Schon wieder so viele Bilder. Schließlich wischen sich viele mit zunehmenden Tempo durch ihren Bilderfeed, weil die Zahl der Bilder einfach sehr groß ist. Hier meine Tipps, wie das Carousel für Deine Food-Fotos auf Instagram am besten nutzt.
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Über mich
Joachim Ott (joachimott.de) ist der Testschmecker. Journalist, Fotograf und Filmemacher. Geboren in Schwaben, lebt in Baden. Ständig auf der Suche nach guten Lebensmitteln.