Gerade habe ich in meinem Journal auf auf joachimott.de einen Artikel über diverse Jahresrückblicke verfasst. Der gilt natürlich nicht nur für Webseiten zum Thema Foto und Video, sondern auch für den Foodbereich. Denn er umfasst auch die Zahlen für Soziale Netzwerke und einige andere Bereiche. Und schon muss ich an dieser Stelle zugeben, dass ich diese Zahlenwerke für mein Foodblog testschmecker.de zwar auch nutze. Aber in geringerem Maße. Warum man die Zahlen nicht aus dem Blick verlieren sollte und wo man als Foodblogger auch nochmal nachhaken könnte, das berichte ich hier.
Dein Foodblog-Newsletter: ein Service, der allen nützt
Einen Foodblog-Newsletter sollte jeder Foodblogger anbieten. Manche streiten sich noch darüber, ob man das jetzt Newsletter nennt oder andere kreative Namen verwenden sollte. Andere grübeln darüber, ab wann Du das brauchst: Ab 100 Blog-Lesern, ab 1000 oder ab 10.000. Wiederum andere Überlegungen zielen darauf ab, wie man das gewichtet. Wieviel Zeit und Aufmerksamkeit widmest Du am besten Deinem Foodblog, Deinem Newsletter, Deinen Social Media Accounts?
Ich denke, die Antwort auf diese Frage ist weniger entscheidend. Ich glaube zwar nicht, dass Dich alleine das olympische Motto “Dabei sein ist alles” schon weiter bringt. Aber da ein Foodblog-Newsletter nicht von jetzt auf nachher überzeugte Anhänger findet, ist es wichtig, dass Du so früh wie möglich damit anfängst. Zum Beispiel genau jetzt.
Drei Wege für mehr Aufmerksamkeit für Dein Food-Blog
Food Blogs sind in vielen Fällen einfach Rezepte-Sammlungen. Wenn es gut läuft, dann sind entweder die Fotos oder die Texte so unterhaltsam, informativ, außergewöhnlich, dass es mehr Aufmerksamkeit bekommt als die meisten anderen Food Blogs. Wer aber auf seinen Stil erst einmal eingeschworen ist, der tut sich oft sehr schwer, aus dem festen Rahmen auszubrechen, um neues Interesse zu wecken. Dabei erleben die meisten Blogs nach einiger Zeit auch mal eine Zeit der Stagnation. Hier sind drei Methoden, die Food Blogs einen neuen Schub an Aufmerksamkeit bringen können.
Newsletter für Food-Blogger: Wenn Geld verdienen eine Perspektive ist
Brauchst Du einen Food-Blog Newsletter? Zunächst mal eher nicht. Die Leute lesen Deinen Blog, und wenn Du auf Facebook oder Instagram aktiv bist, dann hast Du dort Deine Follower. Und wenn Video Dein Ding ist, dann bietet Youtube Dir ausreichend Möglichkeiten, Follower zu gewinnen um auf Dich aufmerksam zu machen. Aber wenn Du einige Monate lang Deine Artikel oder Videos veröffentlicht hast, dann entsteht der Gedanke, dass da mehr draus werden könnte. Wenn Dir vorschwebt, irgendwann mal mit dem, was aus Deinem Food-Blog entsteht, Geld zu verdienen, dann brauchst Du einen Food-Blog Newsletter. Oder noch besser: Du solltest zu diesem Zeitpunkt sogar schon einen Newsletter haben, der ausreichend Abonnenten aufweist.
Ich biete auch einen Newsletter an. Du kannst ihn hier abonnieren. Ich nutze seit längerem Mailchimp für Blog-Leser und Kunden. Und ich betreue auch Newsletter für andere Websites und Shops, das reicht von der Beratung bis zur Gestaltung und Ausführung.