Gerade habe ich in meinem Journal auf auf joachimott.de einen Artikel über diverse Jahresrückblicke verfasst. Der gilt natürlich nicht nur für Webseiten zum Thema Foto und Video, sondern auch für den Foodbereich. Denn er umfasst auch die Zahlen für Soziale Netzwerke und einige andere Bereiche. Und schon muss ich an dieser Stelle zugeben, dass ich diese Zahlenwerke für mein Foodblog testschmecker.de zwar auch nutze. Aber in geringerem Maße. Warum man die Zahlen nicht aus dem Blick verlieren sollte und wo man als Foodblogger auch nochmal nachhaken könnte, das berichte ich hier.
Instagram Rückblick 2019 für Foodies
Ein Instagram Rückblick ist eigentlich keine Sache, die man nur einmal im Jahr machen sollte. Seien wir ähnlich, auch wir Food-Blogger schielen wesentlich öfters auf die Zahl der Likes, der neuen Follower, die Reichweite. Das ist auch – ganz ohne einen geschäftlichen Hintergrund – ganz normal und sehr verständlich. Schließlich zeigt man in seinem Instagram Account immer auch etwas von sich selbst. Und dann möchte man logischerweise wissen, ob das die Menschen interessiert und ob sie es mögen.
Instagram bietet einige Möglichkeiten, wie man den Erfolg seiner Bilder beurteilen kann- Und – viel wichtiger – es gibt Anhaltspunkte im Instagram Rückblick, was man vielleicht noch besser machen könnten.
Die perfekte Instagram Profilseite: das 9er Muster
Die perfekte Instagram Profilseite gibt es wahrscheinlich nicht. Denn niemand weiß genau, wie welche Bilder bei Deinen Besuchern ankommen, welche Zusammenstellung sie sehen wollen, und ob Dein Einzelbild in ihrem endlosen Bilder-Feed wichtiger ist oder Deine kunstvoll zusammen gestellte Instagram Profilseite. Dennoch kann es hilfreich sein, Deine Instagram Profilseite möglichst perfekt zu gestalten: Abwechslungsreich, mit hochwertigen Bildern und dem Themen-Mix, für den Du und Dein Profil stehen. Eine kleine Hilfestellung dafür gibt es hier.