Kürbis-Pizza ist eine herbstliche Pizza-Variante mit einer ganz besonderen Note. Der fruchtige Kürbis verlangt nach einer geschmacklich starken Begleitung. Das kann ein besonders herzhafter Käse sein (zum Beispiel Gorgonzola). Oder etwas eleganter: ein geräuchteter Schinken wie Parma oder – in meinem Fall naheliegend – Schwarzwälder Schinken. Ganz wichtig: Schinken und Rucola kommen erst nach dem Backen auf die noch heiße Pizza.
Kürbis-Gnocchi selber machen
Kürbis-Gnocchi haben bei mir einen besonderen Stellenwert. Nicht, dass ich die normalen Gnocchi nur aus Kartoffeln nicht mögen würde, im Gegenteil. Aber dieser eine Extra-Schritt mit dem im Ofen gegarten Kürbis, der macht die Sache zwar aufwändiger. Aber das Ergebnis ist eben auch besonders. Angefangen bei der goldgelben Farbe bis hin zum Geschmack. Und wenn man sich an den Gedanken gewöhnt hat, dass der Kürbis eigentlich ohne jede Zuwendung einfach im Ofen gart, dann erscheint einem der Aufwand doch auch wieder überschaubar, oder?
Kürbisnudeln mit Rosmarin
Kürbisnudeln sind ein cremig, aromatisches Pasta-Gericht, bei dem der Kürbisgeschmack – egal welcher Sorte – bestens zur Geltung kommt. Und weil die klein geschnittenen Kürbisstückchen recht schnell gar sind, verlängert sich die Zubereitungszeit bei diesem Pastagericht nur unwesentlich über die Kochzeit der Nudeln hinaus. Den letzten Schliff bekommen die Kürbisnudeln durch das Aroma von Rosmarin und Knoblauch.
Kürbissuppe – die feine Variante
Kürbissuppe ist ein Gericht, das man jeden Herbst mehrmals kochen kann – und jedes Mal anders. Die verbreitetste Art der Kürbissuppe ist sicher die mit dem allgegenwärtigen Hokkaido-Kürbis. Besonders aromatisch und lecker finde ich es, wenn man Muskatkürbis dafür verwendet.