Reels bei Instagram machen noch immer eine Riesenwelle. Deswegen stellt sich für viele Foodblogger nun die Frage: Reels oder Stories? Das hängt auch damit zusammen, dass Instagram das neue Format pushen möchte. Wer sich also an Reels mit eigenen Beiträgen beteiligt, der hat gute Chancen auf mehr Reichweite und Follower. Doch lohnen sich die aufwändigen 15-Sekunden-Videos? Und haben sie Vorteile gegenüber den Stories? Auf diese Frage Reels oder Stories gibt es nach den ersten Wochen und Monaten schon Antworten, zumindest auf die wichtigsten Fragen.
Alleine Fotografieren in der Küche
Alleine Fotografieren in der Küche, das haben alle Foodblogger drauf. Essen anrichten, Deko arrangieren und vielleicht noch die Speisen ein bißchen aufhübschen. Knifflig wird es, wenn wir mal nicht nur das Essen in den Blickpunkt rücken wollen. Jedem ist schon aufgefallen, dass Food-Accounts auf Instagram etwas eintönig wirken, wenn immer nur das Essen im Mittelpunkt steht. Für vieles andere, erst recht wenn wir selbst im Bild sein wollen, bräuchte man aber sprichwörtlich eine helfende Hand. Jemanden der uns fotografiert, beim Anrichten, Zubereiten, Probieren. Hier sind meine Tipps, wie Du dir selbst behelfen kannst beim alleine fotografieren, damit in Deinen Bildern auch Menschen (meistens Du selbst) zu sehen sind. Es sind erprobte Selfie-Tipps, die für die Küche taugen.
Drei Wege für mehr Aufmerksamkeit für Dein Food-Blog
Food Blogs sind in vielen Fällen einfach Rezepte-Sammlungen. Wenn es gut läuft, dann sind entweder die Fotos oder die Texte so unterhaltsam, informativ, außergewöhnlich, dass es mehr Aufmerksamkeit bekommt als die meisten anderen Food Blogs. Wer aber auf seinen Stil erst einmal eingeschworen ist, der tut sich oft sehr schwer, aus dem festen Rahmen auszubrechen, um neues Interesse zu wecken. Dabei erleben die meisten Blogs nach einiger Zeit auch mal eine Zeit der Stagnation. Hier sind drei Methoden, die Food Blogs einen neuen Schub an Aufmerksamkeit bringen können.
Food-Fotos: Tipps, wie Du Dein Essen fotografierst
Food-Fotos sind das Aushängeschild vieler Food-Blogs und Instagram-Accounts. Und viele Foodies arbeiten sehr professionell. Wer sich noch schwer tut mit Food-Fotos und der Darstellung seiner Gerichte, für den gibt es hier einige Tipps, die ohne großen Aufwand für ansprechende Ergebnisse sorgen. mehr lesen…
Bildbearbeitung bei Food-Fotos
Die Bildbearbeitung von Food-Fotos ist heute nicht mehr wegzudenken. Wer nicht nur gerne fotografiert, sondern seine Bilder auch öfters herumzeigt – persönlich oder in den Sozialen Medien – der kann schon an den Reaktionen bemerken, welchen Einfluss gut bearbeitete Bilder haben. Aber die einen sehen die Bildbearbeitung als unzulässiges Aufhübschen an. Die anderen argumentieren, dass der Betrachter genau das sehen soll, was sie selbst beim Fotografieren auch gesehen und erlebt (!) haben.
Die richtige Lösung ist nach meiner Ansicht ein schmaler Grat. Was darf man machen, was sollte man machen? Entscheidet letztlich nur der persönliche Geschmack? Wie gehe ich vor? Gleich vorneweg: Ich rate dazu, jedes Bild, das in irgendeiner Weise veröffentlicht wird, zu bearbeiten. mehr lesen…