Brokkoli und Kichererbsen ist ein Rezept, bei dem das Gemüse wirklich glänzen kann. In einer sämigen, gut gewürzten Tomatensauce kommen die zarten Aromen des Brokkoli gut zur Geltung. Die vorgekochten Kichererbsen geben dem Ganzen noch etwas Biss und der Mozzarella macht das, was er bei jedem Auflauf am besten kann und bringt seinen unaufdringliches Käsegeschmack ein.
Obatzda – der starke Brotaufstrich
Den Brotaufstrich Obatzda gehört zu Bayern. Und das nicht nur wegen des Namens. Ich glaube, das ist auch so etwas wie bayrisches Kulturgut, das sich inzwischen in alle Welt verbreitet hat und dabei immer mehr eigene Variationen entwickelt hat. Und weil die Bayern hier die Vorherrschaft haben, sollte ich das eher nur Brotaufstrich wie Obatzda nennen. Denn so toll das Originalrezept ist (und der Genuss im Biergarten): Es gibt schon etliche Variationen und jetzt eben auch meine, etwas herzhafter und kalorienärmer als einige andere.
Spinatnudeln – cremig und aromatisch
Spinatnudeln sind der Seelentröster unter den Nudeln. Hier stimmen Konsistenz und Aroma, die Zubereitung geht auch mit dem frischen Spinat flott von der Hand. Und die cremige Konsistenz durch die Sahne und den geschmolzenen Käse machen das Pastagericht zu einem sinnlichen Erlebnis. Zu viel Schwärmerei? Erst mal ausprobieren!
Spinat-Quiche mit Lachs – Gemüsekuchen-Variante
Diese Spinat-Quiche mit Lachs gehört in die Reihe der Gemüsekuchen, die bei mir hoch im Kurs stehen. Ich muss allerdings zugeben, dass ein großer Teil des Charmes dieser Kuchen in der schnellen Zubereitung liegt, wie zum Beispiel beim Zucchinikuchen. Dieser hier braucht etwas mehr Aufwand: Kochkünste werden keine besonderen gefordert, aber man sollte etwas mehr Zeit einplanen. Wer am Vormittag oder am Morgen ein halbes Stündchen für die Vorbereitung frei schaufeln kann, inklusive der Zubereitung des Mürbeteigs, der dann in den Kühlschrank kommt, der kommt am Mittag mit einer weiteren halben Stunde hin. mehr lesen…
Spaghetti Cacio e Pepe – mit Käse und Pfeffer
Die Spaghetti Cacio e Pepe sind zwar für mich eine Neuentdeckung. Aber schon die Liste mit vier Zutaten sorgt dafür, dass dieses (angeblich römische) Gericht einen Favoritenplatz der Pasta-Rezepte bei mir bekommt. Mit wenig Zutaten so viel Aroma auf den Teller zu zaubern, ist schon ein kleines Kunststück, das man mal ausprobiert haben sollte. Als Spaghettigericht geht diese Mahlzeit übrigens eigentlich nicht durch. Original werden die etwas dickeren Tonnarelli dafür verwendet (die aber bei uns nicht überall zu haben sind). mehr lesen…